Constanze Eckert
Über das Nie-fertig-Werden – Auf dem Weg zum reflektierten Praktiker
Constanze Eckert

Über das Nie-fertig-Werden – Auf dem Weg zum reflektierten Praktiker

Die Rubrik "Reflexion" beinhaltet eine Auswahl von Themen, die in der Akademie1 verhandelt wurden, und beleuchtet die Bedeutung von Reflexion und Reflexivität im Kulturagentenprogramm, insbesondere in der Akademie, dem überregionalen Qualifizierungsinstrument für die Kulturagentinnen und Kulturagenten. Neben theoriegeleiteten Impulsen von Referentinnen und Referenten der Akademie werden hier vor allem Erkenntnisse aus dem Modellprogramm, Lernprozesse, Suchbewegungen, Diskussionsstränge, offene Fragen und Zukunftsvisionen abgebildet. Es ist eine vielperspektivische Ausleuchtung des hochkomplexen Praxisfeldes, in dem sich die Kulturagentinnen und Kulturagenten bewegen.

Ziel der Qualifizierung war es, die Kulturagentinnen und Kulturagenten als reflektierte Praktikerinnen und Praktiker weiterzubilden. Reflexion war daher von Beginn an ein wichtiger Bestandteil der Qualifizierung im Programm. Eine reflexive Haltung erschien einerseits unverzichtbar, um den vielschichtigen Erwartungen und Selbstverständnissen im Arbeitsfeld an der Schnittstelle zwischen Kunst und Bildung gerecht werden zu können, und andererseits, um aktiv an der Weiterentwicklung des Modellprogramms und insbesondere eines neuen Berufsbildes mitzuwirken. Es ging also um ein spezifisches Bildungsangebot, das es den Kulturagentinnen und Kulturagenten ermöglichen sollte, ihre Arbeit und den Kontext, in dem sie stattfindet, kritisch zu reflektieren. Hierbei interessierte, wie sich die unterschiedlichen Wissens- und Erfahrungsbestände gegenseitig befruchten können, wie der vorhandene Erfahrungsschatz untereinander ausgetauscht und erweitert werden kann, wie voneinander und miteinander gelernt wird. Darüber hinaus ging es um die Bereitstellung eines Reflexionsraums, in dem es möglich sein sollte, das Erfahrungswissen aus der Praxis mit theoretischen Diskursen zu verbinden.

Was sind reflektierte Praktiker?

Häufig werden Theorie und Praxis als voneinander getrennt betrachtet und als gegenläufig entworfen, als hätten sie nichts miteinander zu tun. Das Prinzip des reflektierten Praktikers2 widersetzt sich dieser Annahme und geht davon aus, dass die Praxis von Theorie durchdrungen wird und umgekehrt. Einerseits gilt es daher (in einer reflexiven Praxis), die Theorie auf ihre praktische Anwendbarkeit hin zu überprüfen, und andererseits, die Praxis dahingehend abzuklopfen, welche übertragbaren Erkenntnisse und verallgemeinerbaren Grundsätze sich aus ihr herleiten lassen, und diese erneut an der Praxis zu überprüfen. Das ist gerade für Kulturagentinnen und Kulturagenten besonders wichtig, weil sie sich als Intermediäre3 zwischen Kunst- und Bildungssystem bewegen und darüber hinaus in Überschneidungsbereichen verschiedener Berufsfelder arbeiten. Zwischen den Systemen verortet, ermöglichen sie Bewegung und Veränderung und sind diejenigen, die Prozesse anstoßen. Wenn man sich ihr Arbeitsfeld näher anschaut, dann wird ersichtlich, dass beständige Reflexion ein unverzichtbares "Werkzeug" ist, um für die jeweilige Situation ein umfassendes Verständnis zu entwickeln. Reflexivität ist allerdings keine selbstverständliche Haltung, sondern sie muss beständig geübt und systematisch angewendet werden.

Oft besteht in der Praxis aber nicht die Möglichkeit zur systematischen Reflexion, weil aufgrund der Strukturen und Herausforderungen der täglichen Arbeit nicht genügend Zeit und Raum vorhanden sind. Häufig fehlt aber auch die Einsicht in die Notwendigkeit, trotz großen Handlungsdrucks zwischendurch innezuhalten und in Ruhe zu betrachten, was wie gelaufen ist, welche Erkenntnisse daraus zu ziehen und wie diese in die weitere Arbeit zu integrieren sind. Es ist also zunächst wichtig, ein Verständnis für die Bedeutung der Reflexion für die Qualität der Arbeit zu entwickeln.4

Das Akademiekonzept war durch Ansätze der Aktions- und Praxisforschung5 sowie durch eine kritisch-künstlerische Kunstvermittlung geprägt. Aktionsforschung ist eine systematische Untersuchung beruflicher Situationen, die von Praktikerinnen und Praktikern selbst durchgeführt wird und die darauf zielt, die eigene Praxis zu erforschen und gleichzeitig zu verbessern. Neben reinem Faktenwissen wird auch in der kritischen Kunstvermittlung großer Wert auf ein Wissen gelegt, das in Austauschprozessen entsteht. Durch die verschiedenen Perspektiven in einer Gruppe wird ein Lern- und Wissenszuwachs generiert, wobei auch hier Distanznahme und kritische Reflexion6 wichtige Bestandteile sind.

Übertragen auf das Kulturagentenprogramm bedeutete das: Für die Kulturagentinnen und Kulturagenten ging es nicht nur darum, Projekte an der Schnittstelle von unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen zu entwerfen und zu begleiten, sondern immer auch darum, im Blick zu haben, vor welchem Hintergrund diese ablaufen. Daher war es wichtig, die Kontexte zu reflektieren, in denen das Programm und jedes künstlerisch-edukative Projekt stattfand, sich die Verortung der beteiligten Personen – auch der eigenen – anzuschauen und schließlich zu fragen, welche Handlungsmöglichkeiten und Beschränkungen unter den jeweiligen Rahmenbedingungen bestehen: Welche eventuell unausgesprochenen Erwartungen stehen im Raum? Wer hat welche Interessen an dem Projekt, welches sind meine eigenen Interessen, ergänzen sie sich oder stehen sie im Widerspruch zueinander, und wenn ja – gibt es dafür eine kreative Lösung?

Gerade weil die Arbeit der Kulturagentinnen und Kulturagenten eine ständige Kommunikation mit verschiedenen Akteuren erforderte (Schüler- und Lehrerschaft, Schulleitung, Kunstschaffende, Leiterinnen und Leiter von Kulturinstitutionen und viele mehr), war neben Empathie und Vermittlungsfähigkeiten auch eine gute Informiertheit unabdingbar. Die Kulturagentinnen und Kulturagenten sollten über aktuelle, ihre Arbeit betreffende theoretisch-wissenschaftliche Diskurse genauso verfügen können wie über gegenwärtige Debatten der Kultur- und Bildungspolitik. Voraussetzung dafür waren ein breites Wissen und große Beweglichkeit, was wiederum über die Auseinandersetzung mit Theorien, die Einübung einer kritisch-reflexiven Haltung und den beständigen Abgleich mit der Berufspraxis möglich wurde. Auf diese Weise erarbeiteten sich die Kulturagentinnen und Kulturagenten zunehmend klare, eigenständige Positionierungen gegenüber programmrelevanten Fragen.

Der Erziehungswissenschaftler Hilbert Meyer fasst das Prinzip des reflektierten Praktikers folgendermaßen zusammen: "Der reflektierende Praktiker versucht also durch kontinuierliche Reflexion und Evaluation seiner Handlungen seine pädagogische Praxis weiterzuentwickeln und zu professionalisieren. Das Berufswissen soll dabei bewusst und systematisch an den eigenen praktischen Erfahrungen aufgebaut und verbessert werden. Eine Reflexion der eigenen Werte, Überzeugungen, Vorstellungen und Erwartungen erfordert, dass die häufig unbewussten (impliziten) subjektiven Theorien erst einmal expliziert, d. h. bewusst, gemacht werden müssen."7 Reflektierte Praktiker versuchen also, sich von der unmittelbaren Handlungssituation zu distanzieren, sich nicht dem Handlungsdruck zu beugen, sondern die Ausführungsweise sowie die Rahmenbedingungen des Handelns während (reflexion-in-action) und nach ihren Handlungen (reflexion-on-action)8 zu reflektieren und damit zu objektivieren.

Textarbeit – Der Weg zu den Texten

Für die Rubrik "Reflexion" wurden Referentinnen und Referenten aus der Akademie gebeten, Beiträge zu in der Akademie verhandelten Themen zu schreiben; mit einigen wurden Interviews geführt. Ihre Fachbeiträge sind als theoretische Impulse zu verstehen, die eine Verbindung zu den über das Modellprogramm hinaus geführten Diskursen herstellen. Diese "thematischen Verdichtungen" konfrontieren die tägliche Praxis der Kulturagentinnen und Kulturagenten mit Theorien und Verortungen im Feld der kulturellen Bildung und Kunstvermittlung und eröffnen weitere Zusammenhänge. Die Kulturagentinnen und Kulturagenten als Praxisexperten haben Verschränkungen mit ihrer Arbeit hergestellt, indem sie auf die Fachbeiträge der Referentinnen und Referenten reagieren, sie kommentieren und an ihre Kulturagentenpraxis rückbinden. Im Idealfall ist ein Dialog zwischen den programmexternen Autorinnen und Autoren und den Kulturagentinnen und Kulturagenten entstanden, der sich in Erfahrungsberichten, Interviews, theoriegeleiteten Texten, Grafiken sowie persönlichen Erinnerungen niederschlägt. Zu verschiedenen Themen haben sich die Kulturagentinnen und Kulturagenten intensiv über die Länder hinweg ausgetauscht und sogar Texttandems gebildet. Es war auch möglich, dass die Kulturagentinnen und Kulturagenten weitere Akteure des Programms wie Kulturbeauftragte, Lehrpersonen oder Künstlerinnen und Künstler einbinden, was sich allerdings nur teilweise einlöste.

Für Praktikerinnen und Praktiker mit täglich hoher Arbeitsauslastung stellt eine differenzierte und systematische Textarbeit eine große Herausforderung dar. Die eigene Praxis zu beschreiben, sie mit theoretischen Diskursen ins Verhältnis zu setzen, vertiefte Begriffsarbeit zu leisten, sich eine eigene Positionierung zu erarbeiten und dafür eine Sprache zu finden, ist ein intensiver Prozess. Es war deshalb wichtig und nötig, diejenigen Kulturagentinnen und Kulturagenten, die sich auf diesen Weg begeben wollten, dabei zu unterstützen und einen zusätzlichen Reflexionsraum zu schaffen, der ausreichend Abstand zur Alltagspraxis bot, um sich eingehend mit der Textarbeit zu beschäftigen. Dafür haben wir im letzten Programmjahr mehrere überregionale Reflexionstreffen durchgeführt zu denen sich jeweils eine Gruppe von zehn bis zwölf interessierten Kulturagentinnen und Kulturagenten zur konzentrierten Textarbeit traf. Nach eingehender Lektüre der Fachbeiträge9 wurden die zentralen Thesen herausgearbeitet, aus der Praxisperspektive des Kulturagentenprogramms befragt und entlang konkreter Praxisbeispiele auf ihre Relevanz hin abgeklopft und diskutiert. Der Prozess trug dazu bei, eigene Ideen und Ansätze herauszuarbeiten und diese konsequent zu durchdenken, auszuformulieren und damit schließlich eine Sprache für die eigene Praxis zu finden. Im Dialog mit den theoriegeleiteten Texten entstanden so auf der Basis einer vertieften forschenden Auseinandersetzung mit der eigenen Praxis schließlich Textbeiträge, die die theoretischen Diskurse mit Perspektiven aus dem Kulturagentenprogramm erweitern.

Begriffsarbeit und Ordnungssystem

Der Rubrik "Reflexion" liegt ein Spannungsfeld aus zentralen Begriffen zugrunde, die im Modellprogramm verhandelt wurden und die die Kulturagentinnen und Kulturagenten als Schlüsselbegriffe für ihre Praxis identifiziert haben. Es ist aus einer intensiven Begriffsarbeit im Laufe des Programms entstanden, ist jedoch nicht als abgeschlossen oder statisch zu verstehen, sondern ist beweglich und hat offene Enden. Je nachdem, an welchen Stellen "die Lupe"10 auf das Spannungsfeld gehalten wurde, ergaben sich neue Verbindungen, die sich aus dem Themennetz heraus zu Begriffsfiguren verdichteten. Sie sind ein Abbild der Diskurse, die in der Akademie und damit im Programm geführt wurden.

Das Begriffsfeld bildet nun das Ordnungssystem, in das sich die einzelnen Beiträge einreihen. Neun Hauptbegriffe, die in der Akademie und im Programm intensiv verhandelt wurden, bilden die Kapitelstruktur: Kreativität, Partizipation, Qualität, Migration, Kooperation, Bildung/Schule, Vermittlung, Reflexion und Transfer. Diesen Hauptbegriffen sind die Fachbeiträge der Referentinnen und Referenten zugeordnet, die meist den Auftakt in das jeweilige Themenfeld darstellen.

Insgesamt sind allen Beiträgen drei bis sechs Begriffe zugeordnet, aus denen sich Begriffsfiguren bilden, die den jeweiligen Beitrag einführen. Das Feld und die Begriffe "mäandern" auf diese Weise durch die Rubrik, indem sie ineinander über- und aus sich hervorgehen, sich aufeinander beziehen oder sich auch abstoßen. Dieses Ordnungssystem ermöglicht es, die Kulturagentinnen und Kulturagenten als Experten neben den Referentinnen und Referenten zu Wort kommen zu lassen und sichtbar zu machen, wie Themen aufgespürt wurden. Aus den persönlichen Interessenslagen der Autorinnen und Autoren sind unterschiedliche Begriffskombinationen und damit Denkfiguren entstanden, die auf spielerische Weise das Themenspektrum und die thematischen Verdichtungen innerhalb des Modellprogramms darstellen.

Das Nie-fertig-Werden

Die Texte der Rubrik "Reflexion" bilden einen intensiven Reflexionsprozess ab und sind in einem Zeitraum von insgesamt eineinhalb Jahren entstanden. Es ist vor allem ein Blick hinter die Kulissen der Arbeit der Kulturagentinnen und Kulturagenten. Sie beschreiben und hinterfragen ihre Praxis und gewähren damit Einblicke in die Besonderheiten, Schwierigkeiten, Dissonanzen oder auch Widerstände und verorten diese im theoretischen Diskurs.

Mit diesen Texten wenden wir uns an Akteure, die selbst im Feld der künstlerisch-edukativen Praxis arbeiten und darüber reflektieren möchten, aber auch an diejenigen, die Aus- und Weiterbildungen konzipieren. Es geht uns darum, die verschiedenen Akteure dabei zu unterstützen, ihren Beitrag zur systematischen Reflexion und Erforschung dieser Praxis beziehungsweise der kulturellen Bildung zu leisten. Darüber hinaus hoffen wir, Berufspraktikerinnen und -praktiker sowie Akteure aus der Wissenschaft zu weiterführenden Forschungsfragen anregen zu können und zur zunehmenden Verschränkung von Theorie und Praxis in der kulturellen Bildung beizutragen.

Mit dieser Arbeit haben wir einen Anfang gemacht, uns auf einen Weg begeben, ein Experiment durchgeführt und dabei viel gelernt. Wir wollen damit erreichen, dass der Reflexionsprozess andauert, wollen anstoßen, Diskussionsräume öffnen, zum Weiterdenken einladen. Wir geben keine abschließenden Antworten, wir bieten Denkimpulse. Die Rubrik "Reflexion" ist eine Momentaufnahme im Feld der künstlerisch-edukativen Arbeit, ein Experiment, eine "Reflexion zwischen Theorie und Praxis"11.

 

1 Siehe Eckert, Constanze: "Überregionale Qualifizierung – Die Akademie", in: Mission Kulturagenten - Onlinepublikation des Modellprogramms "Kulturagenten für kreative Schulen 2011–2015", Berlin 2015.

2 Der Begriff "reflective practitioner" wurde durch den Titel des Buches von Donald A. Schön und das darin dargelegte Konzept geprägt: Schön, Donald A.: The reflective practitioner: how professionals think in action, New York 1983.

3 Eckert, Constanze: "DYNAMIT! Über das Lernen von Kunstschulen" in: Schnittstelle Kunst – Vermittlung, Bielefeld 2007, S. 364–349, sowie Brödel, Rainer: "Neue Lernkulturen intermediär gestalten. Grundorientierung zum beruflichen Handeln von Intermediären", in: Arbeitsgemeinschaft betriebliche Weiterbildungsforschung e.V. (Hg.): QUEM Bulletin, 2005, Nr. 2, S. 1–7.

4 Siehe Pringle, Emily: "Der Wert der Reflexion", in: Mission Kulturagenten - Onlinepublikation des Modellprogramms "Kulturagenten für kreative Schulen 2011–2015", Berlin 2015.

5 Altrichter, H.; Posch, P.: Lehrerinnen und Lehrer erforschen ihren Unterricht. Unterrichtsentwicklung und Unterrichtsevaluation durch Aktionsforschung, 4. überarbeitete und erweiterte Auflage, Bad Heilbrunn 2007.

6 Siehe zu den drei Wissensformen in der Kunstvermittlung (Unterweisungswissen, Rede-, Körperwissen und Reflexionswissen) Sturm, Eva: "Die Position ,Von Kunst aus" in 9 Punkten dargelegt", in: Mission Kulturagenten – Onlinepublikation des Modellprogramms "Kulturagenten für kreative Schulen 2011–2015", Berlin 2015.

7 Hilbert Meyer zitiert nach Lohmann, Gert: Mit Schülern klarkommen. Professioneller Umgang mit Unterrichtsstörungen und Disziplinkonflikten, Berlin 2003, S. 44–47.

8 Siehe den Bezug zu Donald Schön in den Texten von Emily Pringle ("Der Wert der Reflexion"), Yara Hackstein ("Schulische Reflexionskultur in künstlerischen Kooperationsprojekten") sowie den Beitrag von Julia Eplinius ("Reflexion: Potenzial- und Prozessorientierte Qualifizierung"), in: Mission Kulturagenten – Onlinepublikation des Modellprogramms "Kulturagenten für kreative Schulen 2011–2015", Berlin 2015.

9 Alle Fachbeiträge finden Sie in: Mission Kulturagenten – Onlinepublikation des Modellprogramms "Kulturagenten für kreative Schulen 2011–2015", unter www.publikation.kulturagenten-programm.de/reflexion.html.

10 Eines der Formate in der Akademie war "Die Lupe". Sie ist ein Instrument zur Fokussierung von programmrelevanten Themen und Problemen sowie zur vertiefenden Begriffsarbeit.

11 "Reflexion – zwischen Theorie und Praxis" ist der Titel des Moduls 3 der Printpublikation des Modellprogramms "Kulturagenten für kreative Schulen 2011-2015", in dem eine Auswahl der Texte der Rubrik Reflexion veröffentlicht sind.