Lydia Schulze Heuling
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Lydia Schulze Heuling

Es ist nicht alles Gold, was glänzt

Wie sich Schüler der Stadtteilschule Hamburg-Mitte künstlerisch mit der Galvanisierung auseinander gesetzt haben

Kurzbeschreibung

„Es ist nicht alles Gold, was glänzt“ ist ein künstlerisch-performatives Schulprojekt, welches zwei wesentliche Anliegen verfolgte: Zum einen sollte durch die künstlerische Auseinandersetzung ein kreativer und vertiefter Prozess der Berufsorientierung angestoßen werden. Zum anderen wurde den Schülerinnen und Schülern durch die Hinführung zu eigenen künstlerischen Ausdrucksformen und Formaten angstfreies und sinnstiftendes Lernen über naturwissenschaftliche Inhalte ermöglicht. Im Zentrum des Projekts stand das Thema „Galvanisieren“. Dabei wurden sowohl performative Szenen über das Berufsbild „Galvaniseurin“ bzw. „Galvaniseur“ entwickelt als auch naturwissenschaftliche Inhalte künstlerisch adaptiert und gestaltet.

Bundesland

Hamburg

Ort

Hamburg

Beteiligte Klassenstufen

8

Thema

künstlerische Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Inhalten, Berufsorientierung

Format

Projektwoche

Beteiligte Schülerinnen und Schüler

28

Projektdauer

August-Dezember 2013

Durchführungsorte

In der Schule
Präsentation in einem Kino

Beteiligte Lehrkräfte

Jährlich ca. 25
im Theater-Spielprojekt je 7
2

Ausgangslage

Eine Studie, die 2006 im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes "Relevance of Science Education" (ROSE) in 34 europäischen Ländern durchgeführt wurde, diagnostiziert, dass ein Großteil der befragten Jugendlichen eine zurückhaltende oder gar abweisende Haltung gegenüber naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen habe.1 Die Autoren vermuten, dass sich diese Abneigung dadurch erkläre, dass die Art und Weise, wie naturwissenschaftliche Fächer an Schulen unterrichtet werden, nicht mit der Jugendkultur und den Identitäten Jugendlicher der westlichen Welt kompatibel sei. Darüber hinaus sei auch das Berufsbild einer Ingenieurin, eines Technikers oder einer Physikerin inkongruent mit den Identitäten der Jugendlichen.2 Befunde dieser Art drängen die Frage auf, inwiefern sich der naturwissenschaftliche Unterricht methodisch öffnen sollte, damit mehr junge Menschen als bisher für die Naturwissenschaften und naturwissenschaftlich-technische Berufe begeistert werden können.

Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden das Pilotprojekt "Es ist nicht alles Gold, was glänzt" der Stadtteilschule Hamburg-Mitte vorgestellt, das andere als die traditionellen Wege in der Berufsbild- und Naturwissenschaftsvermittlung beschreitet.

Im Jahr 2012 gab die Kulturagentin Stina K. Bollmann auf der Jahrgangskonferenz der Stadtteilschule Hamburg-Mitte einen Input, in dem sie der Frage "Kann künstlerisch-forschendes Lernen zu jedem Thema umgesetzt werden?" nachging. Da Schülerinnen und Schüler ihre Darstellungsformen aus ihrer thematischen Beschäftigung heraus entwickelten, schlussfolgerte Bollmann, dass keine thematischen Begrenzungen für solche Projektvorhaben vorliegen. Die Klassenlehrerinnen und -lehrer fühlten sich von diesem Perspektiven eröffnenden Standpunkt "sehr angesprochen" und berichteten, dass "das Lehrerteam selbst Unterstützung brauche, um die Jugendlichen anders zu erreichen"3.

Das Projekt "Es ist nicht alles Gold, was glänzt" wurde dann von Karsten Oelkers, Klassenlehrer der beteiligten 8. Klasse, initiiert. Im Zentrum des Projekts stand das Thema "Galvanisieren". Dabei sollten sowohl performative Szenen über das Berufsbild "Galvaniseurin"/"Galvaniseur" entwickelt als auch naturwissenschaftliche Inhalte künstlerisch adaptiert und gestaltet werden. Ausgangspunkt war das Interesse, ein anderes Format der Berufsorientierung anzuregen, in dem der Arbeitsalltag sowie die naturwissenschaftlichen Grundlagen berücksichtigt werden. Beide Perspektiven wurden über einen künstlerischen Ansatz miteinander verbunden, um nachhaltige und sinnstiftende Lernprozesse zu induzieren. Als Format für das Pilotprojekt wurde eine Projektwoche gewählt, die in das laufende Schuljahr integriert wurde.

Daraufhin organisierte Stina K. Bollmann ein interdisziplinäres Team, mit dem sie ein Konzept zur Vorbereitung und Durchführung einer Pilotprojektwoche entwickelte und anschließend realisierte. Das Team vereinte alle für eine erfolgreiche Projektdurchführung erforderlichen Qualifikationen: Rica Blunck hat als erfahrene Choreografin mit zahlreichen Schulklassen pädagogisch gearbeitet und auch auf großen Bühnen Schulprojekte zur Aufführung gebracht. Hannah Kowalski hat mit dem Forschungstheater zahlreiche Projekte gestaltet und Workshops für Schulklassen zur Technik des "Show and Tell"4 durchgeführt. Ich als Diplomphysikerin verfüge über das naturwissenschaftliche Hintergrundwissen und habe als Performancekünstlerin zahlreiche Stücke, auch mit Schulklassen, zu naturwissenschaftlichen Themen realisiert.

Die konkrete Ausgestaltung des Projekts verfolgte drei Aspekte: Ziel war es, wie im Kulturagentenprogramm angelegt und im Kulturfahrplan der Schule festgehalten,5 einen gemeinsamen künstlerisch-kulturellen Prozess in Gang zu bringen. Darüber hinaus sollten die Berufsorientierung sowie fachinhaltliche Lernprozesse berücksichtigt werden. Das konkrete Themenfeld "Galvanisierung" wurde also nicht nur im Rahmen eines naturwissenschaftlich orientierten Berufsbildes, sondern auch in seinen naturwissenschaftlichen Grundlagen performativ verhandelt.

Bei einem ersten Treffen im August 2013 galt es, die Rahmenbedingungen der Schule, die Verfügbarkeit der Theaterräume für Proben- und Aufführungstermine und die räumlichen als auch zeitlichen Erforderlichkeiten der unterschiedlichen pädagogischen Ansätze der beteiligten Künstlerinnen miteinander zu verzahnen. An der Konzeptentwicklung nahmen Karsten Oelkers, Stina K. Bollmann sowie die drei externen Expertinnen teil. Der Auftaktworkshop sollte zum einen an szenisches Arbeiten mit Bewegung und Sprache heranführen und die Prinzipien von "Show and Tell" vorstellen. Zum anderen sollte in Kleingruppen zu den drei Themen (1) Berufsbild, (2) physikalische Phänomene in Bewegung und (3) Schülerstandpunkte gearbeitet werden, die von jeweils einer der externen Expertinnen geleitet werden sollte.

Das Projekt

Der erste "Arbeitstag" für das Projekt war die Betriebsbesichtigung des Metallveredelungsbetriebs Gebrüder Böge, die von Karsten Oelkers organsiert wurde. Eine Woche nach der Exkursion trafen sich die Schülerinnen und Schüler, die externen Expertinnen, die Klassenleitung sowie die Kulturagentin dann zu einem fünfstündigen Auftaktworkshop im Forschungstheater des Fundus Theaters. Hannah Kowalski führte in die Grundlagen des "Show and Tell" ein, wobei die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv gefragt waren. "Show and Tell" kombiniert Elemente des Vortrags und Theaters zur Präsentation und Vermittlung von Forschungsprozessen, Wissen und Erkenntnissen. Durch das Verfahren und die szenische Kombination des Sagens und Zeigens werden die Prozesshaftigkeit von Erkenntnissen und Experimenten sowie Rechercheprozesse erfahrbar und sichtbar gemacht. Danach zeigte ich eine Lecture Performance über Galvanisierung, die stark interaktiv konzipiert war. Performativ wurden hier die Grundlagen, beginnend bei Elektronen und Atomen, Ladungstransport, über Ionisierung und Elektrolyse hin zur Galvanisierung, verhandelt. Rica Blunck improvisierte dazu tänzerisch. Auf diesem Wege wurde der Schulklasse an einem konkreten Beispiel verdeutlicht, wie durch künstlerische Mittel neue Umgangsformen mit naturwissenschaftlichen Themen und Perspektiven auf diese entstehen können.

Zum Abschluss waren die Schülerinnen und Schüler dazu aufgefordert, ihre Ideen, Wünsche oder auch ungeklärten Fragen auf Zettel zu schreiben. Diese Zettel nutzten die drei externen Expertinnen als Basis für die Konzeptionierung der Projektwoche. Die Auswertung der Zettel ergab, dass der Workshoptag die Jugendlichen inspiriert und motiviert hatte, und sie gaben stichpunktartige Vorschläge, wie sie künstlerisch arbeiten wollten.

Bis zum Projektwochenbeginn Ende November 2013 fand dann der reguläre Schulunterricht statt. Allerdings war für den Naturwissenschaftsunterricht eine projektbezogene inhaltliche Schwerpunktsetzung vorgesehen, bei der die physikalischen und chemischen Grundlagen der Galvanisierung bereits erarbeitet wurden.

Die Projektwoche

Die Projektwoche begann mit einem ausgiebigen Aufwärmtraining, in das tanz- und theaterpädagogische Elemente zum Thema eingeflochten wurden. Nach und nach fanden sich Kleingruppen zusammen, die eigene Ideen zu kleinen Szene hatten und diese weiterverfolgen wollten. Diese drei Szenen mit den Arbeitstiteln "Transport", "Gangster" und "Modenschau" wurden jeweils von einer der Künstlerinnen/Wissenschaftlerinnen begleitet.

Szene "Transport"

Gemeinsam mit Rica Blunck erarbeitete die erste Kleingruppe die Szene mit dem Titel "Transport". Diese Szene beginnt mit einem Banküberfall. Die drei Bankräuber nehmen aus der Bank nicht nur das Gold, sondern auch gleich die Bankangestellte mit. Auf dem Weg zum Boss geraten sie in eine Polizeikontrolle. Damit kein Ärger entsteht, teilen sie ihre Beute mit den Polizisten. Mit der verbleibenden Hälfte kommen sie im goldenen Büro des Bosses an und überbringen ihm die Beute, indem sie ihn von oben bis unten mit "Gold"-Lametta überschütten.

Szene "Gangster"

Ausgangsidee der zweiten Szene war es, Galvanisierung einmal andersherum zu denken. Das heißt, eine Oberfläche nicht in dem Sinne zu veredeln, um sie wertig, glänzend oder neu aussehen zu lassen, sondern etwas Schönes mittels Galvanisierung in etwas Alltägliches zu verwandeln und es dadurch zu tarnen. Konkret drehte sich diese Szene um den Raub eines wertvollen Schatzes aus einem Museum, der zur Tarnung von einem Galvaniseur mit Schokolade überzogen wird.

Szene "Modenschau"

In der Szene mit dem Arbeitstitel "Modenschau", die Hannah Kowalski begleitete, wird eine über den Begriff "Oberfläche" assoziativ entwickelte Problemstellung verhandelt. Schöne junge Menschen in modischer Kleidung laufen schwer behangen mit glänzendem Billigschmuck vor dem Publikum auf und ab. Zudem hatte der Lehrer Karsten Oelkers eine Idee entwickelt, wie man den Prozess der Galvanisierung inszenieren könne: Sich von der Kathode zur Anode bewegende "Menschenteilchen" nehmen bei ihrer Wanderung von der Kathode zur Anode stets ein Stück Lametta mit und legen es an der Anode ab. Während die Kathode immer mehr Glitzermaterial verliert, wird es an der Anode immer mehr.

Anode und Kathode. An der Anode befindet sich das Material, mit dem der Gegenstand (Kathode) überzogen werden soll. Man sieht, dass an der Kathode fast kein Gold mehr ist und die Anode erfolgreich veredelt wurde
Foto: Stina. K. Bollmann

Interviews

Das Berufsbild der Galvaniseurin/des Galvaniseurs wurde darüber hinaus in Form von Interviews verhandelt, die die Schülerinnen und Schüler anhand ihrer Notizen, die sie nach dem Betriebsbesuch bei der Firma Gebrüder Böge gemacht hatten, und unter Hilfestellung der Klassenleitung weiterentwickelten.

Da im Projekt allerdings auch die physikalischen Phänomene einem künstlerisch-kreativen Lernprozess unterzogen werden sollten, entwickelte die ganze Klasse unter Anleitung von Rica Blunck und mir vier kurze choreografische Szenen. Die erste Szene ist von den visuellen Modellen der Atome und Moleküle inspiriert, wie sie in fast jedem Lehrbuch abgebildet sind. Nachdem auf diese Weise der Aufbau von Atomen verhandelt wird, setzen sich die Atome in der zweiten choreografischen Szene in Bewegung und verbinden sich zu einem Molekül. Die dritte choreografische Szene basiert auf Vorstellungen zum Ladungstransport von Elektronen und Ionen, die in der vierten Szene durch den zusätzlichen Einsatz von Lametta auf das Galvanisieren verweist.

Am Ende der Projektwoche entstand eine Collage, die an zwei Tagen im Forschungstheater zur Aufführung kam.

Projektbegleitende Maßnahmen

Am Ende eines jeden Tages der Projektwoche nahmen sich die Künstlerinnen/Wissenschaftlerinnen Zeit, den Tag kurz zu reflektieren und die wichtigsten Punkte für den nächsten Tag festzuhalten oder Arbeitsaufträge zu verteilen (beispielsweise Requisiten kaufen, Ablaufplan schreiben und so weiter). Die Kulturagentin Stina K. Bollmann war nicht nur an zahlreichen Projekttagen zugegen, sie nahm auch an den täglichen kurzen Reflexionsgesprächen teil und steuerte durch Ihre Beobachtungen wichtige Rückmeldungen bei. Darüber hinaus wurden die Schülerinnen und Schüler zum Ende des Auftaktworkshops und am Ende der Projektwoche gebeten, einen kurzen Fragebogen auszufüllen.

Das Kooperationsprojekt konnte von vielen Gelingensfaktoren profitieren und zu einem bereichernden und inspirierenden Prozess heranwachsen. Das Projektteam war hochmotiviert und der Ablauf des Projekts gründlich vorbereitet. Auch vonseiten der Schule, die einen Schwerpunkt auf die berufliche Orientierung ihrer Schülerinnen und Schüler setzt und jüngst als "Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung 2014–2017" ausgezeichnet wurde, wurde das Projekt begrüßt und unterstützt.

Das Projekt "Es ist nicht alles Gold, was glänzt" war von Anfang sehr ambitioniert. Unterschiedliche Dimensionen von Lernen und Wissen sollten innerhalb einer Projektwoche erarbeitet und darüber hinaus zu einem Stück kombiniert werden, das am Ende der Projektwoche öffentlich im Theater gezeigt werden sollte. Dadurch herrschte von Anfang an ein gewisser Erfolgsdruck, binnen kürzester Zeit nicht nur die unterschiedlichen Aspekte zu einem positiven Erlebnis für die Schülerinnen und Schüler zu verbinden, sondern gleichzeitig auch ein aufführungsreifes Ergebnis zu produzieren. Personell war das Pilotprojekt deswegen aber auch sehr gut ausgestattet (insgesamt fünf Erwachsene und dazu die Unterstützung der Kulturagentin für 28 Schülerinnen und Schüler). Gleichzeitig entstand dadurch ein relativ hoher Kommunikationsaufwand.

Fazit

Aus der Projekterfahrung können folgende Empfehlungen abgeleitet werden: Grundsätzlich sind künstlerisch-kreative Partnerschaften mit Schulen für alle Beteiligten ein Zugewinn, der insbesondere für die Schülerinnen und Schüler kulturelle Erfahrungen und die Möglichkeiten des kreativen Lernens bereithält. Die Abschlussvorstellungen boten den Schülerinnen und Schülern darüber hinaus die Möglichkeit, ihre Arbeit, ihr Können und ihre Talente den Familien, Schulen, Lehrkräften und Freunden vorzustellen, was im konkreten Fall zu positiven sozialen und motivationalen Effekten führte. Die beteiligten Schülerinnen und Schüler hatten mit jedem weiteren Tag zunehmend Freude am Projekt und waren hochmotiviert, ihre eigenen Szenen zu erarbeiten und zu perfektionieren.

Auch die Zusammenarbeit mehrerer externer Expertinnen oder Experten war für das Schulprojekt gewinnbringend, da jede Persönlichkeit ihre eigene Perspektive und eigenen Erfahrungen beisteuerte. Auch in diesem Projekt ergänzten sich die vielfältigen Expertisen zu einem stimmigen Ganzen.

Die prozesshafte künstlerische Erarbeitung und Umsetzung des naturwissenschaftlichen Themas sowie die Auseinandersetzung mit den beruflichen Besonderheiten einer Galvaniseurin/eines Galvaniseurs konnten in dem Projekt "Es ist nicht alles Gold, was glänzt" sehr gut umgesetzt werden, was dazu berechtigt, das Projekt zur Nachahmung zu empfehlen.

 

 

 

 

1Schreiner, Camilla; Sjøberg, Svein: Science education and young people"s identity construction: Two mutually incompatible projects?, 2006, online: www.roseproject.no/network/countries/norway/eng/nor-schreiner-values2006.pdf [05.03.2015].

2Ebd. S. 13 (incongruent with their own [identity]).

3Korrespondenz zwischen der Autorin und Stina K. Bollmann.

4"Show and Tell" kombiniert Elemente des Vortrags und des Theaters zur Präsentation und Vermittlung von Forschungsprozessen, Wissen und Erkenntnissen. Durch das Verfahren und die szenische Kombination des Vortragens und Zeigens werden die Prozesshaftigkeit von Erkenntnissen und Experimenten und Rechercheprozesse erfahrbar und sichtbar gemacht. Die Broschüre des Forschungstheaters zum Thema kann über folgenden Link abgerufen werden: www.fundus-theater.de/wp-content/uploads/2011/06/brsch_showandtell.pdf [05.03.2015].

5"Das Persönliche Anliegen (von Schülerinnen, Schülern, Lehrerinnen und Lehrern) in der Auseinandersetzung wecken, fördern und unterstützen. Kulturelle Auseinandersetzung als festen Bestandteil und weit aufgefächert im Unterrichtsgeschehen zu verfolgen." Kulturfahrplan der Stadtteilschule Hamburg-Mitte, Stand 18.12.2014, online: schule361.schul-cms.eu/index.php/file/download/2192 [20.01.2015].