Leonie Baumann
Die Multiplikation einer Idee – Die weißensee kunsthochschule berlin
Leonie Baumann

Die Multiplikation einer Idee – Die weißensee kunsthochschule berlin

Leonie Baumann, Rektorin der Kunsthochschule Weißensee, über Arbeitsfelder der kulturellen Bildung, „kunstpädagogische“ Angebot und die Zusammenarbeit mit dem Kulturagentenprogramm

-

Performance in der Ausstellung PAINTING FOREVER! KEILRAHMEN mit dem Projekt RAHMENRÄUMUNG der Heinz-Brandt-Schule in den KW Institute for Contemporary Art
Foto: a7.außeneinsatz

Durch die Veränderungen künstlerischer Strategien in den letzten Jahrzehnten musste auch die Vermittlung künstlerischer Inhalte neue Formen annehmen. Die Vermittlung von und das Heranführen an Inhalte ist einer eher experimentellen Annäherung gewichen. Alle Beteiligten an diesem Prozess begegnen sich gleichberechtigt mit ihren Fragen und Antworten und begeben sich auf einen gemeinsamen Weg der Annäherung an Themenkomplexe in der Absicht, sich zusammen neue Erkenntnisse, Inhalte und Wissen anzueignen. In diesem Prozess gibt es keine Wissenden und Unwissenden, keine belehrende, hierarchische Situation und auch kein planbares Ziel oder anzusteuerndes Ergebnis. Kunstvermittlung in diesem offenen Sinne verstanden, ist am ehesten in der Lage, sich den Strategien zeitgenössischer Kunstproduktion zu nähern. Eindeutige Interpretationen sind da weniger gefragt als eine offene Auseinandersetzung, in der sich alle Beteiligten als gleichberechtigte Teilnehmende begreifen und ihre jeweils eigenen Positionen einnehmen.

Als damalige Geschäftsführerin der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK) in Berlin lernte ich die Künstlerin Mona Jas kennen, da sie das erste Kunstvermittlungsstipendium der NGBK erhalten und die ihr zur Verfügung stehenden zwei Jahre mit beeindruckenden Konzepten gefüllt hatte.1 Ich war gerade Rektorin der Kunsthochschule in Weißensee geworden, da erfuhr ich im Herbst 2011 von Mona Jas, dass sie als Kulturagentin im Berliner Bezirk Pankow starten werde – im gleichen Bezirk, in dem die Kunsthochschule ihren Sitz hat. Ihre Idee einer Kooperation mit dem Modellprogramm "Kulturagenten für kreative Schulen" fand ich sofort ausgesprochen vielversprechend für die Hochschule und vor allem für die Studierenden. Bis dahin hatte der Themenkomplex der Kunstvermittlung/kulturellen Bildung im Ausbildungsangebot der Hochschule keine Rolle gespielt. Die Lehre ist wegen der historischen Nähe zur Bauhaustradition stark durch Projektunterricht in allen Studiengängen geprägt.2 Es bestand und besteht seit jeher eine große Offenheit für Kooperationen mit außeruniversitären Partnern und Institutionen, um die Bearbeitung gesellschaftlicher Themen praxisnah zu gestalten. Der Entwurf von Zukunftsszenarien beispielsweise zu ökologischen Fragestellungen und technologischen Herausforderungen ist bereits fester Bestandteil der Lehre, sodass eine Erweiterung um den Aspekt der kulturellen Bildung inhaltlich, konzeptionell und curricular naheliegend erschien.

Im Rahmen eines Kooperationsvertrages zwischen dem Modellprogramm "Kulturagenten für kreative Schulen" und der weißensee kunsthochschule berlin startete Mona Jas, Kulturagentin in drei Pankower Schulen, im Sommersemester 2012 mit einem Lehrauftrag bei uns ihr Studienangebot. Angebunden an das Programm der Kunsthalle3, das als interdisziplinäres Hochschullabor die Studierenden auf die Praxis nach dem Studium vorbereitet, bot Mona Jas an, ihre Tätigkeit als Kulturagentin und damit das für Künstlerinnen und Künstler zunehmend wichtige Arbeitsfeld der kulturellen Bildung kennenzulernen und mit partizipativen Projekten und Ideen konkret zu erproben. Ohne zu dem Zeitpunkt einschätzen zu können, wie die Resonanz und das Interesse der Studierenden auf das Angebot sein würde, vertraute ich einerseits hochschulintern auf die Neugierde und andererseits auf die Fähigkeit von Mona Jas, ein attraktives Seminar anbieten zu können. Wegen der direkten Anbindung an die drei von ihr betreuten benachbarten Schulen war zugleich der Zugang zu vollkommen neuen Erfahrungsräumen gegeben: zu Schulen als Institutionen und zu den Lehrkräften sowie der Schülerschaft als Partnerinnen und Partner für Kooperationen und Projekte.

Die von einigen Professorinnen und Professoren verhalten geäußerten Vorbehalte gegen ein "kunstpädagogisches" Angebot – die Kunsthochschule bietet Freie Kunst und Designstudiengänge mit begleitender Theorieausbildung an – waren durchaus nachzuvollziehen, denn das Thema der "Verschulung" war durch den Bologna-Prozess sehr präsent, da die Designfächer ihre Ausbildung modularisieren mussten. Zudem bestand die Angst vor "schlechter" Kunst, die durch "Pädagogisierung" entstünde, was dem Denken und Handeln von Künstlerinnen und Künstlern fremd sei und ihren Freiraum einschränken würde. Weder Mona Jas noch mir ging es jedoch um eine pädagogische Zusatzausbildung der Studierenden zur Befähigung des Unterrichtens in Schulzusammenhängen, sondern wir strebten die Realisierung eigenständiger künstlerisch-gestalterischer Ideen aus den jeweiligen Denk- und Praxiserfahrungen der Studierenden heraus an. Das Kulturagentenprogramm mit der darin zugrunde liegenden Partnerschaft zwischen Kunstinstitution und Schule, der beiderseitigen Bereitschaft, sich gegenseitig in den eigenen Sichtweisen und Professionen zu akzeptieren, gleichzeitig aber Freiräume des Agierens auszuprobieren, bot den idealen Background für die dann folgende Testphase.

Kontinuierliches fachgebietsübergreifendes Lehrangebot

Das Lehrangebot wurde, so hatten wir es intendiert, fachgebietsübergreifend angelegt, um von Anfang an ein Signal zu geben, dass sich nicht nur Bildende Künstlerinnen und Künstler angesprochen fühlen sollten, sondern Studierende aller Studienfächer.4 Mit diesem "gemischten" Kreis von Teilnehmenden sollte die Entwicklung neuer Ansätze insbesondere auch aus den Design-Professionen sowie interdisziplinären Vorhaben begünstigt und befördert werden. In ihren Seminar- und Workshopankündigungen wies Mona Jas daher bewusst immer wieder beispielhaft auf die Breite der möglichen Aktivitäten hin. In den folgenden Semestern konnten wir beobachten, dass sich tatsächlich erfolgreich Studierende aus allen Fachgebieten einbrachten. Darüber hinaus wurde der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunehmend größer. Sobald die Studierenden einmal an dem Seminar teilgenommen hatten, wurde das Angebot zum festen Bestandteil ihrer Semester-Studienplanung. Die Teilnahme wurde als Wahlpflichtfach anerkannt und mit den entsprechenden Credit Points bescheinigt.

Auf die Fülle der Aktivitäten der Studierenden sowie die gewachsenen zahlreichen fruchtbaren Beziehungen, die sich aus diesem Geflecht der Kulturagententätigkeit von Mona Jas im Zusammenhang mit ihren Seminarangeboten ergaben, kann an dieser Stelle nicht detaillierter eingegangen werden. Sie sind zum Teil durch Veröffentlichungen dokumentiert worden, die Mona Jas gemeinsam mit den Studierenden erstellte.5 Für mich war interessant zu beobachten, wie im Rahmen des Kooperationsprojekts die Idee des Modellprogramms in gewisser Weise vervielfältigt wurde, indem Mona Jas mit den Studierenden ein Feuerwerk an Projekten umsetzte.6 Die teilnehmenden Studierenden haben in den Seminaren und Workshops Ideen entwickeln und sofort mit den beteiligten Schulen und mit weiteren Projektpartnern realisieren können. Die Verbindung von theoretischer Vermittlung und Diskussion, das gemeinsame Nachdenken über geeignete Entwürfe, die unmittelbare Umsetzung von Ideen in die Praxis und vor allem die begleitende und abschließende Reflexion der Erfahrungen haben für alle Beteiligten deutlich werden lassen, was partizipatorisches Arbeiten bedeutet, welche Initialzündung von kultureller Bildung ausgehen kann und wie wichtig die Institutionenkenntnisse zur Umsetzung von Vorhaben sind. Dieses Wechselspiel aus Qualifizierung, Erfahrung und Reflexion ist meines Erachtens grundlegend für die besondere Attraktivität dieses Lehrangebots und vor allem für die überzeugende Qualität der realisierten Projekte.

Für viele der angehenden Kunstschaffenden, Gestalterinnen und Gestalter ist diese Ergänzung zu ihrem Studium ihren eigenen Aussagen entsprechend aus folgenden Gründen wichtig gewesen:

  • Sie haben produktive Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Menschen gesammelt. Darüber hinaus wurden sie darin bestärkt, mit einer Erweiterung ihrer Kompetenzen einer möglichen späteren Vereinzelung in ihren Ateliers zumindest partiell besser entkommen zu können. Auch den zu erwartenden Konkurrenzdruck auf dem Markt ließen sie so gelassener auf sich zukommen.
  • Es wurde ihnen unmittelbar ermöglicht, ihre künstlerische Praxis im Dialog mit anderen in einem anderen (Gesellschafts-)Raum auszuprobieren, was alle als große Bereicherung empfunden haben.
  • Alle Studierenden konnten ihre anfängliche Unsicherheit durch die Rückspiegelung in und durch die Gruppe schnell auffangen. Zudem machten sie Erfahrungen in der Planung, Umsetzung und Realisierung von Projekten, die keiner missen möchte, unter anderem auch wegen der grundlegenden Bedeutung für spätere Vorhaben und Anträge.

Das Lehrangebot öffnet neue Wege

Die Situation für Designerinnen und Designer und insbesondere für Künstlerinnen und Künstler nach dem Studium ist extrem kompliziert. Öffentliche Förderungen stehen für die jungen Praxiseinsteigerinnen und -einsteiger kaum zur Verfügung, der Bekanntheitsgrad ist noch gering und die Verkäufe oder Aufträge so zufällig, dass ein Einkommen daraus nicht verlässlich planbar ist. Für viele Studierende ist daher die Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex der kulturellen Bildung und das Kennenlernen des Betriebssystems Schule eine Qualifizierung in einem ihren jeweiligen Professionen nahen Tätigkeitsfeld. Darüber hinaus erscheint mir wesentlich, dass die Studierenden durch die Arbeit und positiven Rückmeldungen eine gesellschaftliche Anerkennung für ihre eigenen künstlerischen Ideen und ihr kulturelles Engagement erhalten. Die für viele einsetzende Orientierungslosigkeit und Existenzangst zum Ende des Studiums wird abgemildert, da sie zusätzlich zu ihrer künstlerisch-gestalterischen Fähigkeit ein weiteres Aktionsfeld bearbeiten können, das nicht nur nah an ihren persönlichen Zielen ist, sondern dessen erfolgreiche Bespielung auch zur Stärkung des eigenen Selbstbewusstseins beiträgt. So war es für mich nicht weiter verwunderlich, dass eine große Anzahl der Teilnehmenden nach dem Studium als Honorarkräfte oder als Dozentinnen und Dozenten in den beteiligten sowie weiteren Schulen, Jugendkunstschulen und auch als erfolgreich Beantragende von Projekten in der kulturellen Bildung direkt nach ihrem Studium an die gemachten Erfahrungen ansetzen konnte, um sich kontinuierlich weiter zu qualifizieren – ein Beleg für das hohe Niveau in der Ausbildung.

Positive Erfahrungen für Schülerinnen und Schüler

Nicht nur für die Studierenden, auch für die beteiligten Schülerinnen und Schüler war die Zusammenarbeit positiv. Für sie erwies sich vor allem der Austausch mit jungen Menschen, die direkt aus der Hochschule kommen, aus mehreren Gründen interessant. Sie erhielten durch den direkten Austausch einen realistischen Einblick in die Arbeit von Kunstschaffenden, Designerinnen und Designern. Vorher waren ihnen viele der Ideen und Denkweisen insbesondere auch aus den Design-Disziplinen weitgehend fremd gewesen. Die Projektarbeit wurde von ihnen als willkommene Alternative zum Unterricht begrüßt, wenngleich sich einige mit Prozessen, die Geduld erfordern (wie beispielsweise Steinbildhauerei), schwertaten.

Wurden dann aber vorzeigbare Resultate erzielt, gab es darauf so viel positives Feedback von anderen, dass alle durch das gemeinsame Erfolgserlebnis wieder bestärkt wurden. Der Einsatz hatte sich so im Nachhinein selbst für diejenigen gelohnt, die zwischendurch beinahe aufgegeben hätten. Die als offene Arbeitssituation empfundene Zusammenarbeit, die Bewältigung von neuen und ungewohnten Aufgaben, die ungezwungene Atmosphäre und auch der bessere Betreuungsschlüssel wurden von den Studierenden als hilfreich und unterstützend angesehen. So sei es gelungen, "selbst die [Schülerinnen und Schüler; Anm. LB], die am Anfang skeptisch waren oder ,aufmüpfig"", für die Mitarbeit zu begeistern, wie einer der Studierenden aus seinen Erfahrungen berichtete.

Konsequenzen für die Kunsthochschule

Befragt nach einer zukünftigen Verankerung des Lehrangebots kulturelle Bildung, war die Rückmeldung der Studierenden unisono positiv. Alle Teilnehmenden wollten diese Bereicherung ihrer eigenen Ausbildung nicht mehr missen. Sie seien sogar in ihrer eigenen künstlerischen oder gestalterischen Berufswahl eher bestärkt statt verunsichert worden und sähen zuversichtlich ihren zukünftigen Betätigungen entgegen. Durch die intensive Begleitung der ersten praktischen Schritte als Kunstschaffende, Gestalterinnen und Gestalter in Schulen war allen Beteiligten auch immer das Problem präsent, wie sie trotz aller Anforderungen und Erwartungshaltungen von außen ihren eigenen Ansprüchen treu bleiben könnten. In den begleitenden Workshops mit Mona Jas war es ihnen möglich, das Erlebte konstruktiv zu verarbeiten, gemeinsam über die sensible Grenzziehung zwischen der künstlerischen Idee und allen anderen Anforderungen nachzudenken, um Rückschlüsse und Konsequenzen für die weitere Arbeit zu ziehen.

Als Resümee aus der nunmehr dreijährigen Kooperation können mehrere Punkte genannt werden:

  1. Das Lehrangebot ist eine Ergänzung der Ausbildung an einer Kunsthochschule, die von allen Teilnehmenden begrüßt wurde und dessen Fortführung ausdrücklich gewünscht wird.
  2. Die kompetente Begleitung und Hinführung durch eine/n Lehrende/n zu den jeweiligen Aktionsfeldern und Kooperationspartnern hat sich bewährt, da so das Kennenlernen der Strukturen, der Erwartungshaltungen, der Bedingungen fundiert stattfindet und Missverständnisse von vornherein vermieden werden können.
  3. Die entwickelten Ziele und Konzepte haben sich als außerordentlich erfolgreiche Angebote in den Schulen erwiesen, da die künstlerisch-gestalterische Herangehensweise auf große Begeisterung bei allen Beteiligten stieß.
  4. Es hat sich als bereichernd herausgestellt, Studierende aller Fachgebiete anzusprechen, um von Beginn an das Angebot interdisziplinär auszurichten. Die Projekte, die die Studierenden entwickelten, haben nicht nur in ihrer inhaltlichen Breite, sondern auch in ihrer Qualität Modellcharakter.
  5. Die Idee, junge, noch studierende Künstlerinnen und Künstler sowie Designerinnen und Designer für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern zu interessieren, schuf eine große Nähe zwischen den Beteiligten, die die Bereitschaft zur Mitwirkung, zum Entwickeln gemeinsamer Ideen positiv beeinflusste. Der Prozess des Kennenlernens startete für alle vergleichbar auf unbekanntem Terrain mit ungewissem Ausgang.
  6. Aus der Kooperation der Kunsthochschule mit dem Modellprogramm "Kulturagenten für kreative Schulen" ist durch die engagierte Arbeit der Künstlerin und Kulturagentin Mona Jas ein außerordentlich bereicherndes Erfolgsprogramm für die Kunsthochschule, für die Schulen und für die angehenden Kunstschaffenden, Designerinnen und Designer geworden.

Mehrere teilnehmende Studierende haben kritisch angemerkt, dass es schwierig sei, sich den Vorhaben mit dem nötigen Engagement und Zeitaufwand zu widmen, da sie im grundständigen Studium parallel gleichzeitig an vielen weiteren Projekten beteiligt seien. Perspektivisch einen auf das Grundstudium aufbauenden Masterstudiengang einzurichten, wäre sicher die naheliegende und wünschenswerte Vertiefung der Ausbildung. Ob und wann sich ein solcher Studiengang verwirklichen ließe, ist im Moment angesichts der schwierigen finanziellen Ausstattung der Hochschulen jedoch leider nicht absehbar. Der Bedarf und das Potenzial wären in jedem Fall vorhanden.

1 Vgl. NGBK (Hg.): Mischen: Possible, Mona Jas, Kunstvermittlung NGBK 2008–2010, Berlin 2010.

2 Vgl. www.kh-berlin.de [24.02.2015].

3 Die Kunsthalle der weißensee kunsthochschule berlin wird seit Wintersemester 2011/2012 aus Hochschulpaktmitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zunächst für den Zeitraum von fünf Jahren gefördert. Eine Verlängerung der Förderung ist möglich.

4 An der weißensee kunsthochschule berlin können sich Bewerberinnen und Bewerber nach erfolgreicher Eignungsprüfung für folgende Studiengänge einschreiben: Malerei, Bildhauerei sowie Bühnen- und Kostümbild (alle Diplom); Mode-Design, Produkt-Design, Visuelle Kommunikation sowie Textil- und Flächen-Design (BA und MA). Weiterbildende Masterstudiengänge: Raumstrategien und Kunsttherapie.

5 Vgl. u. a. weißensee kunsthochschule berlin (Hg.): I <3 KUNST & 7 auf einen Streich, Berlin 2014.

6 Die im Folgenden geschilderten Erfahrungen basieren zum Teil auf den regelmäßigen Gesprächen mit Mona Jas und teilnehmenden Studierenden. Des Weiteren haben mir einige Studierende Fragen beantwortet, die ich ihnen zum Studienangebot gestellt hatte. Ausdrücklich danken möchte ich für die ausführlichen Rückmeldungen Magdalena Beger, Gregor Kasper, Aron Rauschhardt, Julia Schramm und Tosca Wyss aus den Fachgebieten Bildhauerei, Malerei und Mode-Design.