Julia Eplinius
Ein kulturelles Herz im Stadtkern Harburgs
Julia Eplinius

Ein kulturelles Herz im Stadtkern Harburgs

Ein Gespräch mit Jan Stöver, Kulturbeauftragter der Goethe-Schule-Harburg, über die Rolle und Aufgaben eines Kulturbeauftragten in Hamburg und die Zusammenarbeit mit den Kulturagenten

Bundesland

Hamburg

Ort

Hamburg-Harburg

Anzahl Schülerinnen und Schüler

1653

Anzahl Lehrkräfte

140

Homepage

www.gs-harburg.de

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Julia Eplinius: Was ist der Kern Deiner Arbeit als Kulturbeauftragter?

Jan Stöver: Der Kern ist sicherlich Kommunikation nach innen und außen: Gespräche führen, wie beispielsweise bei den Abstimmungen mit den Kulturagenten und der Schulleitung, sowie repräsentative Aufgaben übernehmen. Ich bin derjenige, der in den verschiedenen Konferenzen die Themen aus der Gruppe in die Öffentlichkeit und die Impulse aus der Öffentlichkeit wieder in die Gruppe hineinträgt. Als Kulturbeauftragter der Schule bin ich in den verschiedenen Netzwerktreffen aktiv, arbeite aber auch inhaltlich-programmatisch. Außerdem bin ich relativ viel im Stadtteil unterwegs, um zu sehen, wie die Schule sich zum Stadtteil öffnen oder Spielort im Stadtteil werden kann.

Könntest Du eine typische Woche eines Hamburger Kulturbeauftragten schildern?

Der wichtigste Tag der Woche ist der Donnerstag, an dem unsere Kulturschulgruppentreffen stattfinden. Diese sind im Stundenplan in der dritten und vierten Stunde gesetzt. Daran schließt sich das Schreiben von Protokollen sowie die Weiterverfolgung der einzelnen Themen an, die sich in der Sitzung aufgetan haben. Das allermeiste sind unplanbare Handlungen: Viele Gespräche zwischen Tür und Angel führen, E-Mails schreiben und unterschiedliche Ideen und Projekte im Kopf behalten.

Das Projekt ZIMMERREISEN der Goethe Schule Harburg und der Stadtteilschule Süderelbe in Kooperation mit dem Kunstverein Harburger Bahnhof
Foto: Mary Mack

Was macht Dir an deiner Tätigkeit als Kulturbeauftragter am meisten Spaß?

Erstens die Kommunikation mit dem Kollegium, mit den Schülerinnen und Schülern, mit den Eltern und den Kulturinstitutionen und zweitens die Suche nach etwas Neuem. Ich finde es toll zu sehen, wie unsere Schülerinnen und Schüler sich in den Projekten entwickeln, welche Ideen sie haben, was sie auf die Beine stellen. Es macht mir Spaß, neue Institutionen und künstlerische Strömungen aufzuspüren, die für Kooperationen mit Schule infrage kommen könnten. Besonders spannend finde ich es immer dann, wenn bei Projekten ungewöhnliche Verbindungen zwischen zwei Fächern entstehen.

Welches sind aktuell spannende Verbindungen an eurer Schule?

Da fällt mir spontan der Science-Slam im Rahmen der Kulturkantine ein. Diese Veranstaltung hat ein naturwissenschaftliches Oberstufenprofil vorbereitet und damit auch die eher wissenschaftlich interessierten Kolleginnen und Kollegen sowie Schülerinnen und Schüler angesprochen. Diese Impulse finde ich wichtig. Eine besondere Verbindung fand auch im Zusammenhang mit einer Schreibwerkstatt statt. Schülerinnen unserer Schule haben gemeinsam mit ihren Müttern ihre Migrationsgeschichte aufgeschrieben und in einem Buch herausgegeben. Dazu gab es eine Lesung, zu der ein Oberstufenprofil das Bühnenbild entworfen hat. Im letzten Jahr fand zudem ein Animationsfilmprojekt statt, an dem eine Naturwissenschaftsklasse und eine Theaterklasse beteiligt waren. Wir haben gemischte Teams gebildet und uns über Interkulturalität Gedanken gemacht. Das unterschiedliche Denken der Schülerinnen und Schüler der naturwissenschaftlichen und der Theaterklassen war sehr spannend zu beobachten.

Was ist Dir bei Deiner Arbeit als Kulturbeauftragter besonders wichtig?

Mir ist es besonders wichtig, ansprechbar für alle zu sein. Dabei hilft mir, dass ich nicht aus den künstlerischen Fächern komme. Meine Fächer sind Geschichte und Chemie, sodass ich für die meisten Kolleginnen und Kollegen erst mal unverfänglich bin. Ich bin neutral, wenn es um die Verteilung von Ressourcen für die künstlerischen Fachbereiche geht. Außerdem ist die Hemmschwelle, mich anzusprechen, für Kolleginnen und Kollegen aus anderen Fachbereichen wie beispielsweise den Naturwissenschaften niedriger, da sie wissen, dass ich die verschiedenen Denkweisen ihrer Fächer kenne.

Was hat Dir besonders geholfen, Dich in die Rolle des Kulturbeauftragten hineinzufinden?

Unsere Schulleitung hat mich von Anfang an in die Bewerbung unserer Schule für das Kulturagentenprogramm involviert, sodass ich recht genau wusste, was die Zielsetzungen des Programms sind. Und natürlich war die Kulturschulgruppe ein ganz großer Rückhalt, sodass ich eigentlich nie alleine dastand, sondern Entscheidungen in Absprache mit anderen treffen konnte. Im Vergleich zu vielen anderen Kulturbeauftragten, mit denen ich mich unterhalten habe, habe ich eine etwas andere Rolle, weil bei uns die Kulturschulgruppe schon Bestand hatte und die Position des Kulturbeauftragten prinzipiell unabhängig von der Leitung der Gruppe ist. Die Kulturschulgruppe wurde jedoch durch das Programm gestärkt, wir haben jetzt einen festen Termin im Stundenplan und konnten intensiv programmatisch arbeiten. Meine Rolle war von Beginn an die des Kommunikators in die Schule hinein. Ich war einmal jährlich im Elternrat, im Schülerrat und in einer Gesamtkonferenz und habe die aktuelle Arbeit vorgestellt, sodass Transparenz bestand. Die regelmäßigen Berichte und die Interaktion mit der Schulöffentlichkeit haben mir zudem geholfen, meine Aufgaben aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, sie zu strukturieren und zu priorisieren.

Gibt es noch etwas neben der Kulturschulgruppe und der Schulleitung auf der strukturellen Ebene, das Deine Arbeit unterstützt?

Der Elternrat an unserer Schule ist so organisiert, dass es Koordinatorinnen und Koordinatoren für verschiedene Bereiche gibt. Eine Vertreterin/ein Vertreter aus dem Elternrat kümmert sich nur um kulturelle Veranstaltungen an der Schule und ist Mitglied der Kulturschulgruppe. Diese Person koordiniert zum Beispiel die Aufsicht oder die Werbung bei großen Veranstaltungen. Das bedeutet für uns eine große Entlastung.

Wie habt ihr das Kollegium an eurer Schule miteinbezogen?

Wir versuchen, ganz frühzeitig unsere Themen zu kommunizieren und darüber ins Gespräch zu kommen. So ist es möglich, bereits in der Entstehungsphase Ideen und Impulse aus dem Kollegium mitaufzunehmen. Wenn es zum Beispiel um ein Thema für ein Kulturschuljahr geht, versuchen wir, in alle Fachbereiche hineinzuwirken, um schnell etwaigen Befürchtungen zu begegnen. Ich glaube, das Besondere an unserer Schule ist, dass vielen Kolleginnen und Kollegen bewusst ist, welchen Mehrwert kulturelle Bildung für ihre eigene Arbeit und die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler hat: Sie werden reifer und selbständiger, und das wirkt sich positiv auf den Unterricht insgesamt aus. Zudem ist es so, dass es für neue Kolleginnen und Kollegen sichtbar ist, dass wir ein kulturelles Profil haben. Sie wissen von vorneherein, worauf sie sich einlassen. Aber natürlich sind wir weit davon entfernt, mit einer einheitlichen Stimme im Kollegium zu sprechen. Wir diskutieren grundsätzliche Fragen immer wieder, um auszuloten, wo wir eigentlich hinwollen und ob wir auf einem guten Weg sind.

Wenn Du neuen Kulturbeauftragten einen Tipp geben solltest, was würdest Du ihnen raten? Worauf sollten sie auf jeden Fall achten?

Es ist ganz wichtig, eine Kulturschulgruppe zu haben und dafür zu kämpfen, dass die Mitglieder mit Freistellungsstunden ausgestattet und regelmäßige Treffen im Stundenplan verankert sind. Unsere Kulturschulgruppe arbeitet so, dass wir alles gemeinsam machen. Auch wenn jemand schwerpunktmäßig die Lesungen organisiert, ist klar, dass am Abend der Veranstaltung alle mit anpacken: Eine Person macht die Kasse, eine übernimmt die Aufsicht, eine macht den Auf- und Abbau. Das ist etwas, was man zwar über die sogenannte Wochenarbeitszeit schlecht bezahlt bekommt, was die eigene Tätigkeit aber sehr stark entlastet. Und zudem ist es gut, wenn nicht nur Kolleginnen und Kollegen der künstlerischen Fächer in der Kulturschulgruppe sind, sondern möglichst Vertreterinnen und Vertreter aller Fachbereiche. So entstehen breite Allianzen für die Kultur, und es ist klar, dass ein kultureller Schwerpunkt alle Bereiche der Schule tangiert.

Wie teilst Du Dir die Arbeit mit dem Kulturagenten/der Kulturagentin auf?

Unser damaliger Kulturagent Dr. Ralf Eger hat den Entstehungsprozess des Kulturfahrplans strukturiert, moderiert und begleitet. Er hat bei der Fokussierung der Zielsetzungen unterstützt und Beispiele aus anderen Schulen mit eingebracht. Bei der Konzeption von Projekten hat er beispielsweise durch die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler inhaltliche Impulse gesetzt. Insgesamt profitieren wir aber von den Kontakten des gesamten Hamburger Kulturagententeams. Es gibt eigentlich zu allen Überlegungen bereits Erfahrungswerte und auch konkrete Ansprechpartner. Wir haben das Glück, dass uns unsere Kulturagentinnen Tatjana Heiniger und Andreja Dominko sowie unser erster Kulturagent Dr. Ralf Eger an der Schule relativ viel bei der Erstellung von Anträgen und Berichten abgenommen haben.

Wir haben an der Schule seit dem zweiten Jahr des Programms einen Kollegen, der sich um die komplette Abrechnung von Projektmitteln kümmert. Die Kulturagentin hat natürlich auch ein Auge darauf, und die Kulturschulgruppe ist bei wichtigen Finanzfragen immer involviert, aber wir haben wenig Arbeit mit Abrechnungen, Mittelabrufen oder Ähnlichem. Ich bin eher dafür zuständig, die neuen Kulturprojekte in der Schule publik zu machen. In der Kulturschulgruppe diskutieren wir gemeinsam mit der Kulturagentin die strategische Ausrichtung, beispielsweise entscheiden wir, welche Projekte und Ideen wir weiter verfolgen wollen. Dafür haben wir uns ganz am Anfang im Rahmen des Kulturfahrplans einen Kriterienkatalog überlegt. Ansonsten begleiten wir die Projekte und treffen viele Absprachen mit den projektbeteiligten Kolleginnen und Kollegen sowie den Kunstschaffenden.

Stichwort "Veränderungsprozesse in Schule" – was hat sich bezüglich der kulturellen Bildung an der Goethe-Schule-Harburg in den letzten Jahren verändert?

Ich glaube, wir sind gedanklich sehr viel klarer geworden. Der Kulturfahrplan, den wir im ersten Jahr entwickelt haben, hat uns dabei sehr geholfen: Einerseits, weil wir mit großen Teilen der Schulöffentlichkeit – Eltern, Kollegium, Schülerschaft und Schulleitung – gemeinsam über den Kulturbegriff nachgedacht haben. Und andererseits, weil wir als Kulturschulgruppe klare Entwicklungsziele für unsere Schule formulieren und Prioritäten in der Arbeit setzen mussten. Wir haben die Ziele des Kulturfahrplans in unsere Ziel-Leistungs-Vereinbarung mit der Hamburger Schulbehörde aufgenommen. Damit ist die Kulturschulgruppe auch Teil der Schulentwicklung bei uns an der Schule geworden.

Du hast den Kulturfahrplan mit seinen verschiedenen Leitzielen angesprochen. Gab es besondere Inhalte, mit denen ihr euch länger beschäftigt habt?

Die Kulturschulgruppe hat gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Elternschaft, der Schülerschaft, dem Kollegium und der Schulleitung Wünsche und Ziele für den Bereich Kultur formuliert. Aus dieser Sammlung wurden vier Eckpunkte extrahiert: Nachhaltigkeit, Partizipation, Stärkung des Individuums durch kulturelle Erfahrung und Sichtbarkeit, sowohl innerhalb der Schule als auch im Stadtteil. Das sind die vier übergeordneten Themen, an denen wir auf allen Ebenen der Schulentwicklung vertiefend arbeiten.

An welche Grenzen seid Ihr in der Umsetzung eurer Ideen und Projekte gestoßen?

Zu Beginn des Programms haben wir mit unserem Kulturagenten viele Diskussionen über Leuchtturmprojekte geführt, die wir in den letzten Jahren auch immer hatten. Unsere Schule war bereits Pilotschule Kultur, aber mit dem Kulturagentenprogramm wollten wir tiefer einsteigen: Kultur für alle, die Schülerinnen und Schüler partizipatorisch stärker miteinbeziehen und mit den Angeboten mehr in die Breite gehen. Ziel war die curriculare oder auf jeden Fall die programmatische, systematische Verankerung. Obwohl im Programm mit dem Kulturfahrplan ein klares Votum für eine strategische und langfristige Planung gelegt wurde, kam dann plötzlich die Frage nach guten Projekten für die Homepage auf, um darstellen zu können, was wir bereits gemacht haben. Das sind zwei Standbeine, die sich gut ergänzen können, zeitweise aber doch konträr liefen.

Wenn Du an einer anderen Schule mit den ganzen Erfahrungen, die Du jetzt gemacht hast, ein Kulturprofil aufbauen würdest, wo würdest Du ansetzen? Wie würdest Du vorgehen?

Ich würde versuchen, möglichst viele Leute der Schulgemeinschaft zu begeistern, indem ich am Anfang zwei, drei, vier Motivierte ins Boot hole. Dann würde ich eine künstlerische Aktion machen, die für die Schülerschaft und das Kollegium Relevanz hat, die nicht zu übersehen ist, die für Gesprächsstoff sorgt und zum Mitmachen einlädt. Unser allererstes Projekt als Kulturagentenprogrammschule war "Goethe sichtbar machen". Wir haben die Umbenennung der Schule in Goethe-Schule-Harburg zum Thema gemacht. Ein Mittelstufen- und ein Oberstufenkurs haben auf Packpapier in hundertfacher Ausführung große Goetheköpfe gesprüht. Diese wurden mit Zitaten des interkulturellen und kulturverbindenden Johann Wolfgang von Goethe ergänzt und über die gesamte Schule verteilt. Das hat für enorm viel Gesprächsstoff gesorgt. Dazu gab es einen Wettbewerb, bei dem alle Schülerinnen und Schüler aufgerufen waren, zu den Zitaten künstlerisch tätig zu werden. Die Ergebnisse wurden für alle sichtbar im Verwaltungstrakt ausgestellt. Eine solche Aktion würde ich als Aufhänger nehmen, um zu klären: Was machen wir jetzt? Wie geht"s bei uns weiter? In welche Richtung wollen wir uns entwickeln?

Wenn Du zehn Jahre in die Zukunft schaust und die Entwicklung zur Kulturschule weiter so erfolgreich ist, wie sie sich jetzt zeigt, wie sieht die Goethe-Schule-Harburg dann aus?

Ich würde mich freuen, an einer Schule zu arbeiten, an der in allen Altersstufen kulturelle Profile existieren, an der kulturell interessierte Schülerinnen und Schüler ihre künstlerischen Projekte selber planen und durchführen und an der alle – wir sind eine sehr große Schule mit über 1.600 Schülerinnen und Schülern – sagen können, dass sie in verschiedenen kulturellen Bereichen Erfahrungen gesammelt haben. Das bedeutet für mich einerseits, dass alle Schülerinnen und Schüler, die kulturelles Interesse haben, dieses ausleben, sich in verschiedenen Feldern ausprobieren und speziell gefördert werden können; und andererseits, dass auch alle anderen mit Kunst und Kultur in Kontakt kommen und es für sich bereichernd empfinden, diese Erfahrung gemacht zu haben. Und dass die gesamte Schulöffentlichkeit sagt: "Das ist genau das, was wir wollen. Wir sehen, dass Kultur die Menschen stärkt, dass sie einen Wert hat und dass wir das bewusst und gerne machen."

Woran liegt es Deiner Meinung nach, dass die Goethe-Schule-Harburg ihren Weg als Kulturschule immer weiter geht?

Der Geist von Kunst und Kultur an unserer Schule lässt sich schon auf die Gründungszeit zurückführen. Die Weihnachtskonzerte gibt es seit 25 Jahren in einem recht großen Rahmen, sodass auch viele Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Stadtteil kommen. Dann haben wir verschiedene Musicals, die vom ehemaligen Leiter der Abteilung 2 geschrieben und von anderen mitgestaltet wurden, sowie den mehrfach ausgezeichneten Chor Gospel Train. Außerdem gab es von Anbeginn der Gesamtschule Harburg an immer Kolleginnen und Kollegen, die mit viel Herzblut kulturelle Projekte realisiert haben. Mit der Unterstützung von Projektförderungen hat sich die Entwicklung als Kulturschule in den letzten zehn Jahren immer weiter verfestigt. Dass unsere Schule ihren Weg geht, liegt zum einen an sehr engagierten Kolleginnen und Kollegen, die den Prozess mit neuen Ideen und Impulsen immer noch ein Stück weiterbringen. Und es liegt auch ganz klar an unserer Schulleitung, die einen guten Blick und ein starkes Interesse an der Entwicklung der Kulturschule und der Verankerung der Strukturen hat.

Wenn Du drei Wünsche frei hättest, was würdest Du der Goethe-Schule-Harburg in den kommenden Jahren in punkto Kultur wünschen?

Immer wieder neue, vielleicht auch gewagte Ideen und den Mut, diese umzusetzen. Ich würde mir wünschen, dass sich der Stadtteil und die Schule gegenseitig noch stärker bereichern und sichtbar wird, dass im Stadtkern Harburgs ein kulturelles Herz schlägt. Außerdem würde ich uns wünschen, dass wir die Erfolge und Entwicklungen als solche erkennen und wertschätzen, was wir schon alles erreicht haben. Punkt.