Anke Troschke
Wie geht das? Impulse zur kulturellen Schulentwicklung
Anke Troschke

Wie geht das? Impulse zur kulturellen Schulentwicklung

Ein Gespräch mit Hermann Dietsch, Schulleiter der Gesamtschule Weierheide, Oberhausen

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Schulentwicklung – und somit auch kulturelle Schulentwicklung – ist ein weites Feld und hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren wie Schulform, Standort, Zusammensetzung des Kollegiums, Schülerschaft, Akzeptanz, Kooperationen und nicht zuletzt von den politischen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Schule ab. In meiner Tätigkeit als Kulturagentin war es zwar nicht explizit meine Aufgabe, in den Schulen Anstöße zu einer kulturellen Schulentwicklung zu geben, aber die Verankerung von kultureller Bildung in den Schulalltag war ebenso ein Ziel des Kulturagentenprogrammes wie das Initiieren und Begleiten von Kooperationen zwischen Schulen und Kulturpartnern. Deshalb habe ich kontinuierlich das Gespräch und den Austausch mit den Schulleiterinnen und Schulleitern meiner drei Schulen1 gesucht. Die stetige Rückkopplung und das gemeinsame Initiieren von Prozessen waren meines Erachtens Garant und Motor einer Entwicklung, die über die Programmlaufzeit zur kulturellen Profilierung der Schulen geführt hat. Heinz Gniostko unterstreicht in seinem Beitrag: "'Es geht!' Gesellschaftliche Vorgaben für Schule als systemische Herausforderungen für Schulentwicklung" die Rolle der Schulleitung für den gesamten Entwicklungsprozess: "Schulen können die veränderten, gesellschaftlichen Forderungen als Chance nutzen, sich als lernende Organisation in einem umfassenden Schulentwicklungsprozess mit ihrer Lernkultur auseinanderzusetzen. Eine wesentliche Gelingensbedingung dafür ist die aktive Einbindung der Schulleitung in diesen Prozess. Er macht eine hohe Identifikation der Schulleitung mit dieser sich dann verändernden Lernkultur notwendig."2 Vor diesem Hintergrund lag es nahe, gemeinsam mit dem Schulleiter der Gesamtschule Weierheide über Bedingungen einer kulturellen Schulentwicklung zu sprechen, denn gerade an dieser Schule ist es sehr gut gelungen, kulturelle Bildung fest in den Schulalltag zu implementieren.

Anke Troschke: Herr Dietsch, in seinem Text, der für uns beide ja Gesprächsanlass war und ist, benennt der Autor Heinz Gniostko verschiedene Faktoren, wie zum Beispiel den demografischen Wandel und die permanenten gesellschaftliche Entwicklungen, die sich als Veränderungsdruck auf die Schulen auswirken. Erleben Sie diesen Druck auch an Ihrer Schule, und wie gehen Sie damit um?

Hermann Dietsch: Schulen sind tatsächlich einem enormen Druck ausgesetzt: Zum einen entsteht durch eine veränderte Schullandschaft – Schließung der Hauptschulen, Alleinstellung der Realschulen und eventuell die Gründung von Modellschulen – eine neue Herausforderung für Schulformen wie beispielsweise die Gesamtschule, für die ich hier spreche. Auf diese veränderte Situation kann meines Erachtens nur eine Kommune reagieren, indem sie ein kommunales Gesamtkonzept entwickelt, wie es beispielsweise die Stadt Oberhausen macht. Hier sehe ich nicht die Einzelschulen in der Pflicht. Auf der anderen Seite, wenn man noch einmal die gesamtpolitische Situation fokussiert, äußert das Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW verstärkt den Wunsch nach Homogenisierung der Schullandschaft. Das heißt, die Verteilung von Schülerinnen und Schülern sollte nach Schulform und nicht nach Anmeldung an einer bestimmten Schule stattfinden. Das würde bedeuten, dass sich Schülerinnen und Schüler oder auch Eltern nicht mehr für das spezielle Profil einer Schule entscheiden können, sondern nur noch für die Schulform, und dann entsprechend verteilt werden.

Wir haben das Glück, dass wir immer einen Überhang an Anmeldungen zu verzeichnen haben und zudem eine ausgewogene Verteilung der Schülerinnen und Schüler mit Empfehlungen für Gymnasium, Real- und Hauptschule, trotzdem haben wir den Anspruch, uns weiterzuentwickeln.

Heißt das, dass nicht die Anmeldezahlen oder der äußere Druck die Motivatoren waren, an Ihrer Schule ein kulturelles Schulprofil zu entwickeln?

Wir blicken auf eine gewisse Tradition und Stärke in Bezug auf kulturelle Projekte in unserem Schulalltag zurück. Wir haben hier engagierte Lehrerinnen und Lehrer, den Lernbereich "Darstellen und Gestalten", und wir haben an kommunalen Wettbewerben und Projekten teilgenommen. Aber wir hatten die einzelnen Bausteine bisher nicht zu einem kulturellen Profil ausgebaut und deswegen keinen Masterplan aus der Tasche ziehen können. Das Modellprogramm lieferte den willkommenen Anlass, den bereits erfolgreichen Bereich unserer Angebote auf eine breitere Basis zu stellen und uns mit einem kulturellen Profil stärker und nachhaltiger zu positionieren.

Als Schulleiter bin ich gezwungenermaßen Pragmatiker, aber auch Idealist. Ich möchte den Schülerinnen und Schülern an unserer Schule die besten Bildungsmöglichkeiten und vor allem Vielfalt außerhalb des "normalen" Unterrichts bieten. Das bedeutet, außerschulische Lernorte zu nutzen, Kompetenzen an die Schule zu holen, sich mit vielen Partnern aus der Kommune zu vernetzen, Begegnungen zu ermöglichen … An diesem Punkt kann ich die Forderung von Heinz Gniostko nur unterstreichen, Vielfalt als Chance wahrzunehmen und Schulentwicklungsprozesse so einzuleiten, dass Schule für die Schülerinnen und Schüler gemacht wird, die da sind, und nicht für die, die man sich vielleicht wünschen würde. Die Schülerschaft der Gesamtschule Weierheide soll die Möglichkeit haben, sich auszuprobieren, Erfahrungen für ihr zukünftiges Leben zu sammeln, sich selbst kennenzulernen sowie optimal und individuell gefördert zu werden. Ein Beispiel: In der Zusammenarbeit einer metallverarbeitenden Firma in unserer Nachbarschaft mit unserer Schule sind in gemeinsamer Werkstattarbeit von Auszubildenden und Schülerinnen und Schülern aus Kunst oder Technikkursen wiederholt Projekte realisiert worden.

Hätten diese Ziele nicht auch mit einer anderen Spezialisierung wie beispielsweise mit MINT – also den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – verfolgt werden können? Warum halten Sie kulturelle Profilentwicklung hier für besonders geeignet?

Die kulturelle Bildung bietet Schülerinnen und Schülern persönlichkeitsbildende Erfahrungen und Kompetenzen, die in anderen Fächern in dieser Weise nicht möglich sind: Neben Partizipation und Mitbestimmung sind das beispielsweise Selbstständigkeit, Flexibilität, Selbstbewusstsein und auch das Bewusstsein für soziale Verantwortung. Es ist mir wichtig, dass sich die Schülerinnen und Schüler durch die kreativen Prozesse verändern und sich dadurch der Unterricht auch insgesamt verändert.

Ich habe eine Begebenheit in Erinnerung, die für mich eine Schlüsselsituation hier an der Schule war. Wir haben den Kulturfahrplan in der Lehrerkonferenz vorgestellt, den wir gemeinsam in der Steuergruppe "Kultur" erarbeitet hatten, und sind auf massiven Widerstand gestoßen. Max Fuchs beschreibt in seinem Beitrag zur kulturellen Schulentwicklung Widerstand als wichtigen Katalysator.3 Und Heinz Gniostko vertritt die Meinung, eine Schule als Organisation könne nicht lernen ohne Bezug auf das individuelle Lernen der einzelnen Organisationsmitglieder. Wie wichtig waren bei Ihnen die Schulakteure, und wie haben Sie diese in die Prozesse einbezogen?

Natürlich hat Schulentwicklung auch immer mit den Menschen an der Schule zu tun: nicht nur in Bezug auf die Zielsetzung, sondern auch während der Umsetzung der Prozesse. Man darf nicht vergessen, dass für die einzelnen Kolleginnen und Kollegen die persönliche Situation im Vordergrund steht. Schulentwicklung steht nicht auf ihrer Agenda. Schule bewegt sich im spannungsreichen Feld zwischen personalen Beziehungen und Hierarchien auf der einen Seite und systemischer Gebundenheit auf der anderen. Allerdings hätte eine echte Auseinandersetzung ohne Widerstände nicht stattfinden können: Bei diesen Auseinandersetzungen, die in den Gremien und in Arbeitskreisen geführt wurden, ging es dem Kollegium vor allem um die neue Schwerpunktsetzung, die eine Umverteilung zu Lasten verschiedener Fächer im Ergänzungsstundenplan erforderte. Dies warf natürlich auch die Frage nach Belastungen und Zuständigkeiten auf und war nicht zuletzt mit Zweifeln an der Resonanz in der Schülerschaft belegt. Das Kollegium hat die Veränderungen ernst genommen und viel konstruktive Energie entwickelt. Aber es ist auch klar geworden, dass ein Kulturfahrplan glaubhaft und umsetzbar sein muss. Schulentwicklung ist immer individuell. Es gibt kein passendes Rezept, welches sich einfach von einer Schule auf eine andere übertragen lässt. Für uns, die Weierheide, haben wir mittlerweile allerdings das passende Rezept gefunden. Dies wird im Folgenden im Kulturfahrplan sehr deutlich: Jeder Jahrgang von 5 bis 7 hat die Möglichkeit, gebunden an den Regelunterricht sowie an Projektwochen (culturekids), künstlerische Sparten aktiv und rezeptiv kennenzulernen. Dadurch können schon entsprechende Talente und Interessen geweckt werden. Ab Jahrgang 8 gibt es dann die Möglichkeit, sich entsprechend zu spezialisieren. "KreSCH", ein neues Format an der Weierheide, ist ein Wahlfach.4 Es läuft drei Jahre durch und hilft, die kreativen Fähigkeiten weiter auszubauen. Parallel dazu finden jahrgangs- und fächerübergreifende Projekte mit unseren Netzwerkschulen, wie beispielsweise der jahrgangs- und schulübergreifende Chor, und mit unseren Kooperationen, den umliegenden Kulturinstitutionen, statt.

Kulturfahrplan Gesamtschule Weierheide

In der Schulentwicklung spielen verschiedene Instrumente eine große Rolle. Mehrere Ebenen und Perspektiven greifen dabei ineinander; das stellt auch Gniostko in seinem Text sehr anschaulich dar. Mit dem Kulturagentenprogramm hat die Schule die Steuergruppe "Kultur" als wichtige Instanz, die den Prozess lenkt, eingeführt. Als entscheidendes Instrument wurde hier der Kulturfahrplan entwickelt. Gab es da besondere Gelingensbedingungen?

Unsere Steuergruppe ist tatsächlich sehr heterogen: Die Abteilungsleiterinnen und -leiter der verschiedenen Jahrgänge sind genauso vertreten wie Eltern, Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Kolleginnen und Kollegen der naturwissenschaftlichen Fachrichtungen ebenso wie die der musischen Fächer. Und natürlich sind die Schulleitung, die Kulturagentin und die kulturbeauftragten Lehrerinnen und Lehrer dabei. Die kulturbeauftragten Lehrerinnen und Lehrer sind ein wichtiger Baustein im Gesamtprozess; sie tragen nicht nur Informationen, sondern auch die Ergebnisse in das Kollegium hinein. Unsere Verteilung auf viele Schultern macht die Sache noch effektiver. Die Künstlerin auf der einen Seite und der Mathematik- und Techniklehrer auf der anderen, die sich kongenial ergänzen und ihre unterschiedlichen Perspektiven mit einbringen. Aber nicht nur die Vielfalt der Perspektiven ist bereichernd, sondern auch die jeweilige Haltung: In der Steuergruppe sitzen nicht nur sogenannte Jasager, sondern auch sehr kritische Kollegen. Das ist für den gesamten Prozess eher förderlich gewesen, da man sich mit den Einwänden auseinandersetzen musste, Pläne neu formulieren, überarbeiten und anpassen. Das heißt, negative Erfahrungen wurden quasi antizipiert. Man muss die Ergebnisse und den Prozess jedoch auch in andere Arbeitskreise hineintragen und verdeutlichen, an welcher Stelle der Schulentwicklung man gerade steht. Transparenz und Kommunikation sind unerlässlich. Zudem ist die Schulkonferenz eine wichtige Instanz, um die ganze Entwicklung festzuschreiben. Sie erhält dadurch Verbindlichkeit und erzeugt Außenwirkung. Für Eltern, aber auch für die umliegenden Kulturinstitutionen und freien Kunstschaffenden werden unsere Haltung und unser Profil transparenter. Dadurch wird natürlich in vielen Fällen klarer, auf welcher Ebene wir zusammenarbeiten können.

Damit schafft sich die Schule eine Art "Label" und wird durch ein individuelles Profil unverwechselbar. Dies wiederum ist manches Mal für Sponsoren und Antragsstellungen nicht uninteressant. Denn die Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern bleibt wichtig, um neue Impulse und kreative Methoden in die Schule hineinzutragen, muss jedoch immer neu finanziert werden. Die Kooperationen mit den Kulturinstitutionen funktionieren zum Teil ja anders. Hier konnten schon viele Projekte "nur" durch personelle und zeitliche Ressourcen realisiert werden. Wie schätzen Sie die Zusammenarbeit mit den Kulturinstitutionen ein?

Die enge Zusammenarbeit mit Kulturinstitutionen ist für mich ein Garant für die Nachhaltigkeit kultureller Aktivitäten und zudem ein großer Mehrwert für die Schule. Wir können uns mit unseren Partnern gemeinsam weiterentwickeln. Das betrifft auch die Zusammenarbeit der drei Schulen im Netzwerk, für die das Kulturagentenprogramm eine Basis geschaffen hat und die sich hoffentlich in den nächsten Jahren noch intensivieren wird. Ich habe den Eindruck, dass die Kooperation mit uns als Schule auch für die Kulturinstitutionen ein Gewinn ist. Durch die intensive Zusammenarbeit haben auch Kulturinstitutionen die Chance, beispielsweise ihre Sammlung in einem neuen Licht erscheinen zu lassen und sich selbst als außerschulischen Lernort darzustellen. Hier können Synergien zusammenfließen und gemeinsam große Projekte wie zum Beispiel "1914inschool"5 mit dem LVR Industriemuseum in Oberhausen ohne zusätzliche Finanzierung allein durch personelle Ressourcen gestemmt werden. Dadurch entsteht ein fächerübergreifendes Angebot für unsere Schülerinnen und Schüler, das über den normalen Unterricht hinausgeht.

Könnte die Maxime für kulturelle Schulentwicklung "Ausprobieren und Evaluieren" lauten?

Viele Möglichkeiten und Wege ergeben sich tatsächlich durch Anpassungen; das Trial-and-Error-Prinzip greift auch für Schulentwicklung. Man befindet sich als Schule ja ständig in Prozessen. Diese zu reflektieren, ist ein wichtiger Baustein, ohne den man nicht voranschreitet. Am sichersten geben ja Statistiken darüber Auskunft, ob etwas funktioniert. Allerdings scheinen mir Gespräche mit Ihnen als Kulturagentin, mit den kulturbeauftragten Lehrerinnen und Lehrern, den Kunstschaffenden und den Vertreterinnen und Vertretern der Kulturinstitutionen, so wie wir sie ständig geführt haben sowie die kreativen Methoden der Evaluation gerade für den Bereich der kulturellen Bildung sehr geeignet. Wie auch immer: Kritisch bleiben, man darf sich nie ausruhen! Schulentwicklung ist ein Prozess, der ständig weitergeht und manches Mal unverhoffte Wendungen nimmt. Aber der Gewinn ist eine Schulkultur, die sich auch in der Lernkultur widerspiegelt.

Steckbrief – Überblick über den derzeitigen Stand der kulturellen Schulentwicklung

  • Name der Schule: Gesamtschule Weierheide
  • Schulform: Gesamtschule
  • Organisationsform: Gebundener Ganztag
  • Profilschwerpunkt: kulturelle Bildung
  • Außerschulische kulturelle Kooperationspartner: Theater Oberhausen, Musikschule Oberhausen, Stadtbibliothek Oberhausen, Stadtarchiv Oberhausen, LVR-Industriemuseum Oberhausen, Internationale Kurzfilmtage
  • Unterrichtsstruktur: Neben der normalen Stundentafel viele Förder- und Ganztagsangebote in der SI und SII; vielfältige fachunabhängige, fächerübergreifende Angebote in den Ergänzungsstunden (Jg. 8 bis 10) und den Projektkursen in der SII
  • Künstlerischer Fachunterricht: Musik, Kunst, Darstellen und Gestalten, KreSCH (kreative Schule)
  • Kulturangebote im schulischen Pflichtbereich: Künstler im Unterricht, Kulturangebote in den Projektwochen, Museen- und Theaterbesuche, künstlerische Projekte mit außerschulischen Partnern im Pflichtunterricht, KreSCH als Wahlpflichtfach
  • Kulturangebote im freiwilligen Bereich: Offene Angebote in der Mittagspause
  • Räume für Kultur: Forum, Kunstwerkstätten
  • Drittlernorte: Museum, Theater
  • Finanzierung der kulturellen Angebote: Fundraising

1 Zu meinen Schulen zählen die Hauptschule Alstaden, die Fasia Jansen Gesamtschule, die Gesamtschule Weierheide, Oberhausen, und temporär als Elternzeitvertretung die Erich Kästner Gesamtschule Duisburg.

2 Gniostko, Heinz: "'Es geht!'" Gesellschaftliche Vorgaben für Schule als systemische Herausforderungen für Schulentwicklung", in: Mission Kulturagenten - Onlinepublikation des Modellprogramms "Kulturagenten für kreative Schulen 2011–2015", Berlin 2015.

3 Vgl. Fuchs, Max: "Kulturelle Schulentwicklung, Kulturagenten und Kulturbeauftragte", in: Mission Kulturagenten - Onlinepublikation des Modellprogramms "Kulturagenten für kreative Schulen 2011–2015", Berlin 2015.

4 Vgl. Troschke, Anke: "'Endlich habe ich das Gefühl, fürs Leben zu lernen.'" 'KreSCH' ist das neue Format an der Gesamtschule Weierheide, Oberhausen", in: Mission Kulturagenten - Onlinepublikation des Modellprogramms "Kulturagenten für kreative Schulen 2011–2015", Berlin 2015.

5 Siehe www.1914inschool.de/ [23.03.2015].