Dorothee Bucher
Panta rhei – Man steigt nicht zweimal in denselben Fluss
Dorothee Bucher

Panta rhei – Man steigt nicht zweimal in denselben Fluss

Reflexion zum Thüringer Netzwerkprojekt „shake_ shake_ shakespeare“

Kurzbeschreibung

Die drei Netzwerkschulen der Region Erfurt-Land entwickelten in Kooperation mit Künstlerinnen und Künstlern der Schotte Erfurt ein gemeinsames Theaterstück mit dem Titel „shake_ shake_ shakespeare“. Die Stückentwicklung verlief in zwei Phasen. Jede Schule entwickelte zuerst ihren individuellen Part, der dann im Theater mit den Episoden der anderen Schulen zu einem großen Stück zusammengesetzt wurde. Zum Schluss fuhren die Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Theaterleute als große Gruppe in jede Schule und führten ihr Netzwerktheaterstück vor allen Schulgemeinschaften und deren Gästen auf.

Bundesland

Thüringen

Ort

Bad Tennstedt, Schloßvippach, Buttstädt

Beteiligte Klassenstufen

7 bis 10

Thema

Shakespeare

Sparten

Theater

Format

Projektwochen, Projekttage, Arbeitsgemeinschaft, im und außerhalb des Unterrichts

Beteiligte Schülerinnen und Schüler

41

Projektdauer

März-Juli 2014

Durchführungsorte

In der Schule
im Theater und in kommunalen Gebäuden

Beteiligte Lehrkräfte

Jährlich ca. 25
im Theater-Spielprojekt je 7
4

Kulturagent

Dorothee Bucher

-

Ideensuche

Nach einem erfolgreichen Projekt im Jahr 2013 wollten die drei Schulen des Netzwerks Region Erfurt-Land im Bereich der darstellenden Kunst 2014 eine weitere Zusammenarbeit wagen – diesmal mit dem Kinder- und Jugendamateurtheater Schotte in Erfurt. Da die Vorbereitungen der neuen Spielzeit fast abgeschlossen waren, bestand seitens der Schotte der Wunsch, sofort in die Planungen einzusteigen. Nach konkreten Rollen- und Zeitverteilungen für und zwischen den Akteurinnen und Akteuren meinerseits erfolgten zahlreiche persönliche Absprachen, E-Mails und Telefonate. Wichtig war mir dabei die ständige Transparenz, denn schließlich sollten alle den aktuellsten Stand der Verabredungen kennen, um flexibel aus ihrer/seiner Welt heraus planen zu können. Die Spielleiterinnen Kathrin Pulow, Petra Schiel, Christiane Polney und Ina Gundermann übernahmen neben der pädagogischen Führung die Entwicklung von individuellen Stückentwürfen mit ihren Schülergruppen während des ersten Halbjahres. Im zweiten Halbjahr fanden dann die Vor-Ort-Proben und Beratungen durch die Theaterkünstler an knapp 20 Tagen statt. Im Juni 2014 ergänzten abschließend die zwei Probentage mit der Premiere im Erfurter Theater sowie die drei Aufführungen in den Schulen den zeitlichen Projektumfang.

Foto: Dorothee Bucher

Die Schulen

Mit der Verantwortung für das Netzwerk in der Region Erfurt-Land begegneten sich drei völlig unterschiedlich entwickelte Theaterbereiche in den Schulen. In der Regelschule Prof. Gräfe Buttstädt leitet Kathrin Pulow als Spielleiterin die Theater-AG. Hier gab es zwar zu Beginn unserer Zusammenarbeit noch keinen festen Theaterraum, dafür aber eine frisch ausgebildete, hochmotivierte und engagierte Spielleiterin. Auf ihre Initiative hin konnte gleich nach Programmstart im Jahr 2011 ein funktionaler Proben- und Aufführungsraum umgestaltet und mit einer variablen Bühne ausgestattet werden. Aufgrund des Raummangels nutzt Pulow diesen neben der Theaterarbeit nun auch als Unterrichtsraum für andere Fächer. Freistellungen vom Unterricht für die Schülerinnen und Schüler der Theater-AG oder Verlagerung von Unterrichtszeiten stellen für die Schulleitung kein großes Problem dar. Bei Unstimmigkeiten im Kollegium wird offen verhandelt und kooperativ nach produktiven Lösungen für alle gesucht.

Im ersten Programmjahr erhielt Kathrin Pulow in der Nachbarschaft vom Verein "Theaterscheune Teutleben" professionelle Unterstützung für ihre Workshops. Nachdem dieser sich leider ein Jahr später auflöste, wurde ein neuer fester Partner gesucht, der sich mit der Schotte jedoch im viel weiter entfernten Erfurt fand. Das bedeutete für die zukünftige Zusammenarbeit, dass die Theaterkünstler aus Erfurt zusätzlich Zeit und Geld für ihre Anreisen zum Workshop bis nach Buttstädt aufbringen müssen. Im Gegenzug erfordern Theaterbesuche der Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer vor Ort in der Landeshauptstadt ebenso erhöhte Fahrtkosten mit einem erhöhten Zeitaufwand.

In der Regelschule Schloßvippach arbeiten Christiane Polney und Ina Gundermann als ausgebildete Spielleiterinnen und unterrichten das Fach "Darstellen und Gestalten" gemäß dem Thüringer Lehrplan, der entsprechend den konkreten, individuellen Schulbedürfnissen als schulinterner Lehrplan modifiziert wurde. Für den Unterricht und die Aufführungen vor Publikum stehen in einem weiteren Schulhaus ein Theaterraum mit Wandspiegel und Teppichboden sowie der technisch hervorragend ausgerüstete Musikraum mit Bühne zur Verfügung. Gleichzeitig dient Letzterer aufgrund seiner Größe auch als Aula für sämtliche Großveranstaltungen der Schule. Die Räumlichkeiten für den Unterricht ergänzen zwei bestens ausgestattete Kunsträume im Haus. Hier entstehen auch Kulissen, Kostüme und Requisiten für das Theater. Angeregt durch das Modellprogramm "Kulturagenten für kreative Schulen" experimentierten die Lehrerinnen während zahlreicher Workshops mit Künstlerinnen und Künstlern aus vielfältigen Genres in unterschiedlichen Kontexten wie Tanz, Puppenbau und Puppenspiel, Musik, Rhythmus, Bewegung, Clownerie, Schattentheater und Improvisation. Die so entwickelte breite Vielfalt als Basis fürs Theatermachen spiegelt die theoretischen Grundlagen des schulinternen Lehrplans wider.

In der Regelschule Bad Tennstedt-Novalisschule engagiert sich die Spielleiterin Petra Schiel. Zu Beginn meiner Arbeit als Kulturagentin gab es an dieser Schule weder eine Theater-AG noch Unterricht im Fach "Darstellen und Gestalten". Das änderte sich aber rasch, denn nach einem ersten Theaterworkshop 2012 entschloss sich die projektleitende Lehrerin spontan zu einem persönlichen Schritt. Sie qualifizierte sich in einem fast zweijährigen, zertifizierten Fortbildungsprogramm über das Thillm1 erfolgreich zur Spielleiterin mit Grundlagen und Formen des Theaterspiels, Inszenierung von Theaterstücken, Tanz, Bewegung und Musik. Ab dem Schuljahr 2013/14 nun unterrichtet sie das neue Fach "Darstellen und Gestalten".
Ein weiterer Glücksfall ergab sich zu dieser Zeit hinsichtlich der Räumlichkeiten. Die als Gemeinde-Mehrzweckhalle frisch renovierte ehemalige Turnhalle auf dem Schulgelände konnte vom Schulunterricht mitbenutzt werden und dient seitdem als Proben- und Aufführungsraum. So entwickelten sich durch hohes persönliches Engagement innerhalb kurzer Zeiträume ideale Arbeitsbedingungen für das schulische Theaterspiel.

Zusammenarbeit

Während des ersten Planungsgesprächs im August 2013 verdichtete sich als Thema für das gemeinsame Vorhaben der anstehende 450. Geburtstag von William Shakespeare in 2014. Der prägnante Titel: "shake_ shake_ shakespeare" war leicht gefunden. Alle drei Schulen wollten nun im ersten Schulhalbjahr individuelle Stückfassungen entwickeln und sich dabei vom großen Dichter inspirieren lassen. In diesem ersten Prozess griffen die Spielleiterinnen die Ideen der Jugendlichen an jeder Schule auf und bereiteten individuelle "Rohlinge" für das Theaterstück vor. Diese mehr oder weniger entwickelten Rohlinge waren die Grundlage für die Arbeit der Theaterkünstler und eine große Herausforderung für ihre Begleitung im zweiten Schulhalbjahr. Schließlich gab es nur wenige Termine zur gemeinsamen Bearbeitung auf dem Weg zum fertig montierten Stück. In einer Schule existierte bereits ein echter Rohling, der mit viel Gefühl für den Prozess und unter aktiver Beteiligung der Schülerinnen und Schüler feingeschliffen wurde. Diese Arbeit profitierte von der umfangreichen Erfahrung des Theaterspiels der jugendlichen Akteurinnen und Akteure und führte zu einem wirklich erstaunlichen Stück. Hier war die Klammer gefunden, die als roter Faden für das Gesamtstück wirkungsvoll eingesetzt werden konnte.

In einer anderen Schule gestalteten sich die Prozesse etwas langwieriger. Dort erarbeitete der Theaterkünstler mit den Schülerinnen und Schülern zunächst deren Intentionen und Beziehungen zum Thema, um das Stück dann stärker mit einem sozialpädagogischen Fokus zu entwickeln. Die Beschäftigung mit der eigentlichen Aufführung geriet dadurch etwas ins Hintertreffen.

In der dritten Schule entschied sich die Spielleiterin spontan zur Erweiterung der Theatergruppe, da die Schülerinnen und Schüler allein zu unsicher spielten. Die Ergänzung durch ältere und im Theaterspiel geübtere/oder im Auftreten sicherere Schülerinnen und Schüler entpuppte sich als gute Entscheidung, die den gesamten Prozess und das Theaterspiel qualitativ bereicherte. Während der Projektwoche der Schule erhielt diese Schülergruppe zusätzliche Unterstützung durch ihren Theaterkünstler und konnte noch intensiver proben. In einem parallel stattfindenden Workshop gestalteten Mitschülerinnen und Mitschüler unter Anleitung der Designerin Franziska Storch Kostüme für das Stück, die die gesamte Aufführung entscheidend prägten.

Kooperation

Im Juni trafen sich die Schülergruppen zur professionellen Montage des großen gemeinsamen Netzwerk-Theaterstücks unter Anleitung der beiden Künstler auf der Erfurter Bühne der Schotte. Hier erlebten sie zum ersten Mal den Einsatz professioneller Technik im Bühnenraum. Abwechselnd schlüpften alle einmal in die Rolle der Spielerin/des Spielers und der Zuschauerin/des Zuschauers. Das gemeinsame Erarbeiten und Aufführen des Gesamtstücks gestaltete sich als spannender Prozess in hochkonzentrierter Atmosphäre. Im Spiel harmonierten alle Schülerinnen und Schüler der drei Schulen und brachten sich gegenseitigen Respekt, Geduld und Anerkennung entgegen. Eine erste öffentliche Aufführung vor großem Publikum empfanden alle als schönes Gemeinschaftserlebnis. Gäste aus einer Kulturagentenschule und einem Gymnasium in Erfurt steigerten die Spannung bei den Akteurinnen und Akteuren vor dem Spiel noch mehr. Aber die Freude über die Anwesenheit der Schulleitung, der Lehrkräfte und Familienmitglieder im Publikum überwog. In den folgenden Tagen reisten alle als große Theatergruppe in jede Netzwerkschule und führten ihr Theaterstück vor den gesamten Schulgemeinschaften und zahlreichen Gästen auf. Spontan entschloss sich Andreas Ittner, Theaterpädagoge der Schotte, die Aufführungen zusätzlich zu begleiten. Zur Unterstützung kam außerdem ein weiterer Techniker hinzu, der die Technikschüler betreute. Das waren Schüler zweier Schulen, die sich in den beiden Erfurter Probentagen zusammenfanden und die Technik übernahmen. Nach der letzten Aufführung zum "Open-Air-Fest" der Schule in Buttstädt überraschte die Spielleiterin Kathrin Pulow alle Akteure mit einem großen Abschlussfest.

Nach-Wirkungen

Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler

Schon nach dem ersten Probentag in Erfurt entstanden per Handy erste persönliche Verabredungen zwischen den Schülerinnen und Schüler der unterschiedlichen Schulen. Die anfängliche Zurückhaltung wurde durch die Kooperation im gemeinsamen Spiel ersetzt. Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler wie gegenseitiger Respekt, Toleranz und Neugier wurden gestärkt. Am Schluss besprachen und reflektierten alle die Qualität ihrer Stücke miteinander, erlebten sich als Ganzes und trugen gemeinsam Verantwortung beim Gelingen während der Aufführungen.

Impulse für die weitere Zusammenarbeit der Schulen

Die Kooperation hat das Interesse an der gemeinsamen Arbeit und den Respekt vor den Eigenheiten aller gesteigert, wodurch Vertrauen wachsen konnte. Zukünftig sind die gemeinsame Teilnahme an künstlerischen Fortbildungen und eine kulturelle Begegnung aller drei Kollegien vorgesehen. Bei dem künstlerischen Workshop "Zwischenbilanz", einem Angebot des Thüringer Landesbüros, wurde der Stolz aller drei Schulen über das Erreichte sichtbar und damit begonnen, gemeinsame Visionen zu beschreiben. Ich glaube, hier wurde ein Feuer entfacht!

Nach-Gedanken

Kulturinstitution

Andreas Ittner reflektierte die Arbeit insgesamt so: "Shakespeare liegt normalerweise nicht in der Erfahrungs- und Bildungswelt der Jugendlichen von heute – deshalb ging es vor allem darum, nachvollziehbare Bezüge zum heutigen Leben herzustellen." Bevor künstlerische Fragen angegangen werden konnten, mussten die Grundvereinbarungen zum Spiel und die Spielhaltung geklärt werden. Die künstlerische Arbeit, die Arbeit an Themen und Formen, gestaltete sich oftmals mühsam. Die Schülerinnen und Schüler brauchten ihren eigenen Zugang zum Theaterspiel: Was ist Theater? Was kann es bewirken? Wie funktioniert es? Wozu ist es gut? Welche Formen gibt es? Wie kommen theatertypische Wirkungen zustande? Welche Rolle spielt die Probe? – All das waren Fragen, die lange vor einer künstlerischen Arbeit immer wieder zu klären waren. Gelegentlich hatten die Schülerinnen und Schüler Schwierigkeiten, sich durchgehend zu konzentrieren oder geduldig zu sein. Gegen Ende ermahnten sie sich immer öfter gegenseitig, was als sehr positiver Effekt zu bewerten ist.

Steffen Wilhelm resümierte: "Das große Zeitfenster und die Konstanz, mit der ich immer wieder mit der Gruppe arbeiten konnte, erleichterte die gemeinsame Arbeit ungemein. Bei der Arbeit mit Einzelrollen waren die Möglichkeiten begrenzt. Es musste abgewogen werden, wie lange alle anderen Schüler geduldig bleiben würden, wenn ich mich so intensiv um zwei oder einen Schüler kümmerte."

Schulen

Täglich agieren Lehrkräfte in komplexen organisatorischen Zusammenhängen: Elternarbeit, Wandertage, Klassenfahrten, Sportfeste, Theatertage, Wettbewerbe in allen denkbaren Lebensbereichen, Weiterbildungen, Berufsorientierungstage, Wettkämpfe, Prüfungen und vieles mehr. Das alles will und muss erfüllt werden. Manchmal ist das Ziel jedoch nur mit langem Atem erreichbar. Die hohe Motivation der Lehrkraft ist der Schlüssel zur gelungenen Umsetzung all dessen und erfordert die Übernahme von Verantwortung. Dazu kommt, dass auch die Schülerschaft meistens über einen langen Zeitraum motiviert werden muss, denn nicht jede Theater-AG wird durchgehend von Freiwilligen profitieren. Das Fach "Darstellen und Gestalten" hilft im täglichen pädagogischen Prozess, die unterschiedlichsten Begabungen der Schülerinnen und Schüler zutage zu fördern. Manchmal auch mit Überraschungseffekten auf beiden Seiten. Die Lehrerin/der Lehrer kann unter den besonderen, Kreativität fördernden Bedingungen des Fachs einen Schüler mit seinen Eigenheiten unverhofft und plötzlich anders wahrnehmen als in anderen Fächern. Und umgekehrt. Der Status einer Lehrerin/eines Lehrers wird oftmals durch das Fach – im Unterschied zum Gewohnten – verändert und daher oftmals anders als üblich von Schülerinnen und Schülern erlebt.

In manchen Situationen überlagert aber die sozialpädagogische Komponente die künstlerische Entwicklung, eventuell bremst sie die Kunst dann auch aus. Deshalb ist aus meiner Sicht eine professionelle Unterstützung durch externe Expertinnen und Experten bei einem vergleichbaren Vorhaben unabdingbar.

Kulturagentin

Auch die Verbindung der beiden Welten "Theater" und "Schule" bedarf angesichts ihrer Komplexität und Gegensätzlichkeit einer Begleitung von außen. Diese war mit der Kulturagentin gegeben, die die komplexen Strukturen managte und die nötige Transparenz der Kommunikations- und Informationsprozesse sicherstellte. Zu sehr sind die Akteure oftmals mit ihren Bereichen beschäftigt und eingebunden ins tägliche Agieren und Reagieren. Die komplexen Strukturen, die ein solches Projekt erfordert, bedürfen einer autonomen Begleitung mit Blick von außen auf das große Ganze. Das Netzwerkprojekt zeigte deutlich, dass die Arbeit einer Begleiterin und Netzwerkerin unabdingbar ist. Die Schulen mit ihrer Vielfalt an Akteuren erhielten durch die Möglichkeit für das Projekt einerseits große Freiheiten, die andererseits aber eine enorme Verantwortung einforderten. Für diese Prozesse benötigen alle Beteiligten in ihren kleinen Welten eine vermittelnde Begleitung für eine gemeinsam gestaltete große Welt.

Fazit

Jeder der Akteure erhielt neue Anregungen durch die gemeinsame Arbeit und die Erfahrung, etwas Sinnvolles zu tun. Besonders die Schülerinnen und Schüler konnten eigene Ideen durch die professionelle Begleitung in das Spiel einbringen und sich selbst wirksam erleben. Durch den großen Beifall nach den Aufführungen, die Presseberichterstattungen und die vielen positiven Resonanzen bis heute erfahren alle Akteurinnen und Akteure eine enorme Anerkennung in ihrem Umfeld. Und das Wichtigste ist: Schülerinnen und Schüler, Lehrinnen und Lehrer, Künstlerinnen und Künstler – alle haben voneinander gelernt! Was und wie? Die Antworten gibt das Video!

1 Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien.